1225. Es ist leicht zu sagen, dass ihr ein Christ seid, solange ihr dafür nicht einstehen müsst.

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das Buch der Wahrheit:
” 1225. Es ist leicht zu sagen, dass ihr ein Christ seid, solange ihr dafür nicht einstehen müsst.
Dienstag, 23. September 2014, 23:30 Uhr

Meine innig geliebte Tochter, da Ich Meine Hand nach den Kindern Gottes, d.h. nach Christen, Nichtgläubigen und Anhängern aller Religionen ausstrecke, werden sich viele auf Meinen Ruf hin zum Christentum bekehren. Dies wird durch die Gnade Gottes, mit der Kraft des Heiligen Geistes, geschehen.

In der Zwischenzeit werden wohlmeinende Christen und engagierte Anhänger von Mir die Prüfungen, die sie zu bewältigen haben, als sehr schwer empfinden. Diese frage Ich jetzt: Wer von euch ist so stark, dass er an Meiner Seite stehen und an der Wahrheit festhalten wird, ohne dass Ich zu diesem Zeitpunkt eingreife? Viele von euch, die mutigen Herzens sind, werden Mir treu bleiben, aber nur innerhalb eurer eigenen Gruppen. Solange ihr euch alle untereinander einig seid, wird es euch leichter fallen, Mir zu dienen. Aber wenn ihr auf Widerstand stoßt — und das werdet ihr irgendwann seitens Meiner Feinde, die versuchen werden, euch in eine falsche Doktrin zu locken —, werdet ihr es nicht leicht haben.

Wenn ihr dafür kritisiert werdet, dass ihr dem wahren Wort Gottes folgt, werden viele von euch zu schwach sein, um das Wort Gottes zu verteidigen. Wenn ihr bei euren Mitchristen auf Widerstand stoßt und genötigt werdet, eine neue, angepasste, aber falsche Bibel zu akzeptieren, werdet ihr schmerzerfüllt sein. Zu diesem Zeitpunkt wird euer Glaube wirklich geprüft werden. Ihr werdet zwei Möglichkeiten haben: Entweder an die Wahrheit zu glauben, wie sie von Gott festgelegt worden ist und für die viel Blut vergossen wurde, um den Menschen mit Seinem Schöpfer zu versöhnen. Oder — eine verwässerte, mit Unwahrheiten durchsetzte Version Meines Wortes zu akzeptieren.

Entscheidet ihr euch für die erste Option, wird euch dies viel Schmerz, Kummer und Leid einbringen, denn ihr werdet — wegen eurer Treue zu Mir – von euren Mitmenschen in Verruf gebracht werden. Aber wenn ihr die zweite Möglichkeit wählt — wobei es durchaus sein kann, dass ihr sowohl von euresgleichen als auch Meinen Feinden viel Lob ernten und akzeptiert werdet —, werdet ihr in Finsternis getaucht und eure Seele in Gefahr bringen.

Es ist leicht zu sagen, dass ihr ein Christ seid, solange ihr dafür nicht einstehen müsst. Aber wenn ihr verachtet, verspottet, lächerlich gemacht oder in Meinem Namen verleumdet werdet, dann werden einige von euch nicht stark genug sein, diese Prüfungen auszuhalten. Viele von euch werden Mich verlassen und fortgehen, weil sie die öffentliche Meinung fürchten. Viele von euch werden Mich verraten. Viele von euch werden Mir den Rücken kehren, weil sie sich zu sehr schämen werden, Mein Kreuz zu tragen.

Glaubt niemals, dass es einfach ist, Mir nachzufolgen, denn das ist es nicht. Aber es wird eine Zeit kommen, wo euer Glaube auf die äußerste Probe gestellt werden wird, und dann werde Ich wissen, wer von Mir ist und wer nicht.

Euer Jesus”

 
 

” 1224. Gott behütet Seine Liebe zum Menschen durch die Einheit der Familie.
Sonntag, 21. September 2014, 17:45 Uhr
Meine innig geliebte Tochter, Mein Herz gehörtallen Familien, und es ist Mein Wunsch, jede Familie — ob klein, mittel oder groß — in dieser Zeit zu segnen. Wenn die Liebe in der Familie gegenwärtig ist, bedeutet dies, dass Gottes Macht aufrechterhalten wird, denn all Seine Kinder gehören Ihm. Er war es, der jeden Einzelnen von ihnen schuf.Gott behütet Seine Liebe zum Menschen durch die

Einheit der Familie, denn unter diesen Umständen kann Seine Liebe von Natur aus gedeihen. Die Liebe in Familien, in denen Zusammenhalt herrscht, bringt große Gnaden, denn die Liebe der Familienmitglieder zueinander ist eines der größten Geschenke Gottes. Gott benutzt die Liebe in der Familie dazu, dass sie ihre Flügel ausbreiten kann, d.h. alle Mitglieder einer liebevollen Familie tragen dazu bei, auf all ihren Wegen diese Liebe auszubreiten. Wenn aber die Einheit der Familie zerbricht, dann wirkt sich dies ebenfalls direkt auf eure Gemeinde, eure Gesellschaft und auf eure Nationen aus.  …”

 
 
 
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Das Wahre Leben in Gott:
“Der Hl. Johannes Chrysostomos – Christianisiere Diese Entchristlichte Generation

2. Februar 1999

Siehst du, Meine Geliebte, mit welch aufmerksamem Eifer Ich über deine Schwachheit kam, um dich, und durch dich auch andere, zu standhaften Säulen Meiner Kirche werden zu laßen? Und von ganzem Herzen segne Ich dich und alle die, die Säulen göttlichen Feuers geworden sind, um Meine Worte in diesen dringenden Botschaften zu übermitteln, und die freiwillig aus Liebe alles, was sie konnten, genutzt haben, um mit verschwenderischer Liebe und großem Eifer die Wahrheit zu verbreiten und diese entchristlichte Bevölkerung zu christianisieren. Ich bin mit dir und mit euch. Und Ich verspreche dir, dass Ich dich und die anderen hundertfach belohnen werde.

….

Ach Vassula, immer wenn du deiner Schwachheit und Erbärmlichkeit eingedenk bist und dir bewußt bist, dass Leben nur von Mir kommt, freue Ich Mich. Immer wenn du zugibst, dass du ein Sünder bist und dass du nur, wenn du dich Mir völlig überläßt, Gnaden von Mir erhalten kannst, kann Ich in dir voranschreiten, und Mein Wille kann sich in dir vollziehen.

Verwandelt durch die Gnade des Atems Meines Heiligen Geistes, werde Ich in der Tat Meine Absichten in dir fortsetzen.

Ich, Jesus, segne dich. Seid eins! ic”

http://www.tlig.org/de/messages/1044

Ask Padre Pio

November 14, 1988

http://www.tlig.org/en/messages/352


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Römisch-katholisch:

Buch Esra 1,1-6.

Im ersten Jahr des Königs Kyrus von Persien sollte sich erfüllen, was der Herr durch Jeremia gesprochen hatte.  Darum erweckte der Herr den Geist des Königs Kyrus von Persien, und Kyrus ließ in seinem ganzen Reich mündlich und schriftlich den Befehl verkünden:
So spricht der König Kyrus von Persien: Der Herr, der Gott des Himmels, hat mir alle Reiche der Erde verliehen. Er selbst hat mir aufgetragen, ihm in Jerusalem in Juda ein Haus zu bauen.
Jeder unter euch, der zu seinem Volk gehört – sein Gott sei mit ihm -, der soll nach Jerusalem in Juda hinaufziehen und das Haus des Herrn, des Gottes Israels, aufbauen; denn er ist der Gott, der in Jerusalem wohnt.
Und jeden, der irgendwo übrig geblieben ist, sollen die Leute des Ortes, in dem er ansässig war, unterstützen mit Silber und Gold, mit beweglicher Habe und Vieh, neben den freiwilligen
Gaben für das Haus Gottes in Jerusalem.
Die Familienoberhäupter von Juda und Benjamin sowie die Priester und Leviten, kurz alle, deren Geist Gott erweckte,
machten sich auf den Weg, um nach Jerusalem zu ziehen und dort das Haus des Herrn zu bauen.
Alle ihre Nachbarn unterstützten sie in jeder Weise mit Silber und Gold, mit beweglicher Habe und mit Vieh sowie mit wertvollen Dingen, abgesehen von dem, was jeder für den Tempel spendete.

Psalm 126(125),1-2ab.2cd-3.4-5.6.

Als der Herr das Los der Gefangenschaft Zions wendete,
da waren wir alle wie Träumende.
Da war unser Mund voll Lachen
und unsere Zunge voll Jubel.Da sagte man unter den andern Völkern:
„Der Herr hat an ihnen Großes getan.“
Ja, Großes hat der Herr an uns getan.
Da waren wir fröhlich.

Wende doch, Herr, unser Geschick,
wie du versiegte Bäche wieder füllst im Südland.
Die mit Tränen säen,
werden mit Jubel ernten.

Sie gehen hin unter Tränen
und tragen den Samen zur Aussaat.
Sie kommen wieder mit Jubel
und bringen ihre Garben ein.

Aus dem Heiligen Evangelium nach Lukas – Lk 8,16-18.

In jener Zeit sprach Jesus: Niemand zündet ein Licht an und deckt es mit einem Gefäß zu oder stellt es unter das Bett, sondern man stellt das Licht auf den Leuchter, damit alle, die eintreten, es leuchten sehen.
Es gibt nichts Verborgenes, das nicht offenbar wird, und nichts Geheimes, das nicht bekannt wird und an den Tag kommt.
Gebt also acht, dass ihr richtig zuhört! Denn wer hat, dem wird gegeben; wer aber nicht hat, dem wird auch noch weggenommen, was er zu haben meint.”

https://evangeliumtagfuertag.org/DE/gospel/2019-09-23

 
 

 

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Orthodox:

22 Es steht doch geschrieben, dass Abraham zwei Söhne hatte, einen von der [leibeigenen] Magd[a], den anderen von der Freien.

23 Der von der Magd war gemäß dem Fleisch geboren, der von der Freien aber kraft der Verheißung.

24 Das hat einen bildlichen Sinn[b]: Dies sind nämlich die zwei Bündnisse; das eine vom Berg Sinai, das zur Knechtschaft gebiert, das ist Hagar.

25 Denn »Hagar« bedeutet den Berg Sinai in Arabien und entspricht dem jetzigen Jerusalem, und es ist in Knechtschaft samt seinen Kindern.

26 Das obere Jerusalem aber ist frei, und dieses ist die Mutter von uns allen.

27 Denn es steht geschrieben: »Freue dich, du Unfruchtbare, die du nicht gebierst; brich in Jubel aus und jauchze, die du nicht in Wehen liegst, denn die Vereinsamte hat mehr Kinder als die, welche den Mann hat«.[c]

28 Wir aber, Brüder, sind nach der Weise des Isaak Kinder der Verheißung.

29 Doch gleichwie damals der gemäß dem Fleisch Geborene den gemäß dem Geist [Geborenen] verfolgte, so auch jetzt.

30 Was aber sagt die Schrift? »Treibe die Magd hinaus und ihren Sohn! Denn der Sohn der Magd soll nicht erben mit dem Sohn der Freien«.[d]

31 So sind wir also, Brüder, nicht Kinder der [leibeigenen] Magd, sondern der Freien.”

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Galatians+4:22-31&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

 

Die Ankündigung der Geburt Johannes des Täufers

In den Tagen des Herodes, des Königs von Judäa, lebte ein Priester mit Namen Zacharias[a], aus der Abteilung Abijas; und seine Frau war von den Töchtern Aarons, und ihr Name war Elisabeth[b].

Sie waren aber beide gerecht vor Gott und wandelten untadelig in allen Geboten und Rechtsbestimmungen des Herrn.

Und sie hatten kein Kind, weil Elisabeth unfruchtbar war; und beide waren in fortgeschrittenem Alter.

Es geschah aber, als er seinen Priesterdienst vor Gott verrichtete, zur Zeit, als seine Abteilung an die Reihe kam,

da traf ihn nach dem Brauch des Priestertums das Los, dass er in den Tempel des Herrn gehen und räuchern sollte.[c]

10 Und die ganze Menge des Volkes betete draußen zur Stunde des Räucherns.

11 Da erschien ihm ein Engel des Herrn, der stand zur Rechten des Räucheraltars.

12 Und Zacharias erschrak, als er ihn sah, und Furcht überfiel ihn.

13 Aber der Engel sprach zu ihm: Fürchte dich nicht, Zacharias! Denn dein Gebet ist erhört worden, und deine Frau Elisabeth wird dir einen Sohn gebären, und du sollst ihm den Namen Johannes[d] geben.

14 Und er wird dir Freude und Frohlocken bereiten, und viele werden sich über seine Geburt freuen.

15 Denn er wird groß sein vor dem Herrn; Wein und starkes Getränk wird er nicht trinken, und mit Heiligem Geist wird er erfüllt werden schon von Mutterleib an.

16 Und viele von den Kindern Israels wird er zu dem Herrn, ihrem Gott, zurückführen.

17 Und er wird vor ihm hergehen im Geist und in der Kraft Elias, um die Herzen der Väter umzuwenden zu den Kindern und die Ungehorsamen zur Gesinnung der Gerechten, um dem Herrn ein zugerüstetes Volk zu bereiten.

18 Und Zacharias sprach zu dem Engel: Woran soll ich das erkennen? Denn ich bin ein alter Mann, und meine Frau ist in fortgeschrittenem Alter!

19 Und der Engel antwortete und sprach zu ihm: Ich bin Gabriel, der vor Gott steht, und bin gesandt, zu dir zu reden und dir diese frohe Botschaft zu bringen.

20 Und siehe, du wirst stumm sein und nicht reden können bis zu dem Tag, an dem dies geschehen wird, weil du meinen Worten nicht geglaubt hast, die erfüllt werden sollen zu ihrer Zeit!

21 Und das Volk wartete auf Zacharias; und sie verwunderten sich, dass er so lange im Tempel blieb.

22 Als er aber herauskam, konnte er nicht zu ihnen reden; und sie merkten, dass er im Tempel eine Erscheinung gesehen hatte. Und er winkte ihnen und blieb stumm.

23 Und es geschah, als die Tage seines Dienstes vollendet waren, ging er heim in sein Haus.

24 Aber nach diesen Tagen wurde seine Frau Elisabeth schwanger; und sie verbarg sich fünf Monate und sprach:

25 So hat der Herr an mir gehandelt in den Tagen, da er mich angesehen hat, um meine Schmach unter den Menschen hinwegzunehmen!

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Luke+1:5-25&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS


1221. Mutter der Erlösung: Betet um Meines Sohnes Barmherzigkeit, damit alles Leid abgemildert werden kann.
Donnerstag, 18. September 2014, 15:30 Uhr


Kinder, wenn die Prophezeiungen eintreffen, ist es wichtig, dass ihr um Meines Sohnes Barmherzigkeit betet, damit alles Leid abgemildert werden kann und damit böse Taten gegen die Menschen verringert werden können.

Geht hin in Frieden und Liebe, um dem Herrn zu dienen.Eure geliebte MutterMutter der Erlösung”

 

Paulus widersteht Petrus in Antiochia

11 Als aber Petrus nach Antiochia kam, widerstand ich ihm ins Angesicht, denn er war im Unrecht.

12 Bevor nämlich etliche von Jakobus kamen, aß er mit den Heiden; als sie aber kamen, zog er sich zurück und sonderte sich ab, weil er die aus der Beschneidung fürchtete.

13 Und auch die übrigen Juden heuchelten mit ihm, sodass selbst Barnabas von ihrer Heuchelei mit fortgerissen wurde.

14 Als ich aber sah, dass sie nicht richtig wandelten nach der Wahrheit des Evangeliums, sprach ich zu Petrus vor allen: Wenn du, der du ein Jude bist, heidnisch lebst und nicht jüdisch, was zwingst du die Heiden, jüdisch zu leben?

Durch Christus gerechtfertigt – mit Christus gekreuzigt

15 Wir sind [zwar] von Natur Juden und nicht Sünder aus den Heiden;

16 [doch] weil wir erkannt haben, dass der Mensch nicht aus Werken des Gesetzes gerechtfertigt wird[a], sondern durch den Glauben an Jesus Christus, so sind auch wir an Christus Jesus gläubig geworden, damit wir aus dem Glauben an Christus gerechtfertigt würden und nicht aus Werken des Gesetzes, weil aus Werken des Gesetzes kein Fleisch gerechtfertigt wird.”

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” 1225. Es ist leicht zu sagen, dass ihr ein Christ seid, solange ihr dafür nicht einstehen müsst.
Dienstag, 23. September 2014, 23:30 Uhr
Meine innig geliebte Tochter, da Ich Meine Hand nach den Kindern Gottes, d.h. nach Christen, Nichtgläubigen und Anhängern aller Religionen ausstrecke, werden sich viele auf Meinen Ruf hin zum Christentum bekehren. Dies wird durch die Gnade Gottes, mit der Kraft des Heiligen Geistes, geschehen.


Glaubt niemals, dass es einfach ist, Mir nachzufolgen, denn das ist es nicht. Aber es wird eine Zeit kommen, wo euer
Glaube auf die äußerste Probe gestellt werden wird, und dann werde Ich wissen, wer von Mir ist und wer nicht.Euer Jesus”