Kinder, betet um den Schutz jener, die wegen ihrer Treue zu Gott, dem Ewigen Vater, leiden, und für jene, die Opfer grausamer und sinnloser Kriege sind.

das Buch der Wahrheit:

  1. Mutter der Erlösung: Wer keinen Respekt vor dem menschlichen Leben zeigt, erkennt Gott nicht an.
    Donnerstag, 24. Juli 2014, 16:48 Uhr

Meine lieben Kinder Gottes, ihr dürft niemals vergessen, dass ihr etwas ganz Besonderes in den Augen Gottes seid, denn Er liebt euch alle bedingungslos. Wie Er euch liebt, übersteigt euer Vorstellungsvermögen. Er lächelt, wenn ihr lächelt. Er lacht, wenn ihr lacht. Er weint, wenn ihr von Schmerz und Leid erdrückt werdet, und Er wird zornig, wenn ihr durch die Hände anderer Verfolgung erleidet.

Zu diesem Zeitpunkt in der Geschichte, wo überall Hass die Nationen befällt und wo Unschuldige gequält, unterdrückt und getötet werden, wird Er mit Seiner strafenden Hand die Bösen niederstrecken. Wenn die Menschheit sich Gott widersetzt, indem sie keine Achtung vor den Geboten Gottes zeigt und — insbesondere — keinen Respekt vor dem Leben eines anderen Menschen, wird Seine Strafe die ganze Welt umfassen. Wer keinen Respekt vor dem menschlichen Leben zeigt, erkennt Gott und Seine Göttlichkeit nicht an

Gott ist der Schöpfer und Urheber des Lebens — Er gibt es, und nur Er hat das Recht, es wieder zu nehmen. Oh, welcher Schmerz herrscht in dieser Zeit in Seinem himmlischen Königreich aufgrund der vom Teufel angeheizten Aggression gegen Seine Schöpfung!

Ihr müsst Gott bitten, das Leiden zu lindern, das in der Welt von Menschen verursacht wird, deren Herzen kalt und voller Wut und Hass sind. Diejenigen, die andere terrorisieren, bedürfen eurer Gebete. Bitte sprecht dieses Gebet, um die Schwachen und die Unschuldigen zu schützen und die schrecklichen Ereignisse abzuschwächen, die der Mensch in dieser Zeit ertragen muss.

Kreuzzuggebet (162) „Um die Schwachen und Unschuldigen zu schützen“:

O Gott, Allmächtiger Vater, bitte schütze die Schwachen und Unschuldigen, die durch die Hand jener Menschen leiden, deren Herz voller Hass ist. Lindere das Leiden, das Deine armen, hilflosen Kinder ertragen.

Gib ihnen all die Gnaden, die sie benötigen, um sich vor Deinen Feinden zu schützen. Erfülle sie mit Mut, Hoffnung und Liebe, damit sie sich in ihrem Herzen dazu durchringen können, ihren Peinigern zu vergeben.

Ich bitte Dich, lieber Herr, mein Ewiger Vater, vergib jenen, die gegen das Gesetz des Lebens verstoßen, und hilf ihnen zu erkennen, wie sehr ihr Handeln Dich beleidigt, damit sie ihr Verhalten ändern und in Deinen Armen Trost suchen können. Amen.“

Kinder, betet, betet, betet um den Schutz jener, die wegen ihrer Treue zu Gott, dem Ewigen Vater, leiden, und für jene, die Opfer grausamer und sinnloser Kriege sind.

Eure geliebte Mutter

Mutter der Erlösung”

http://dasbuchderwahrheit.de/botschaften/2014/1182.htm


121. Treueschwur auf die Armee Jesu Christi


30. Januar 1988

Maria:

Ich weine über meine Kinder, die sich verirrt haben

Die Heilige Jungfrau weinte tatsächlich. Sie hörte sich sehr traurig an.

Jetzt ist die Liebe und die Barmherzigkeit zu euch herabgestiegen, um euch einmal mehr mit Seinem Brot der Lauterkeit und der Heiligkeit zu nähren. Die Liebe steigt herab, um euch allen Hoffnung und Frieden zu schenken. Ich liebe euch alle, Vassula

Es trat ein Augenblick der Stille ein.

Willst du zu mir kommen, in meine Kirche in Turin? Besuche mich oft dort. Wirst du mir dort dein Treuegelöbnis ablegen? Meine Tochter, Braut meines Sohnes, willst du deine Gelöbnisse mir darbringen?

Heilige Mutter, ich möchte deinem Unbefleckten Herzen gefallen. Ich will zu dir kommen nach Turin, doch ich bin unwissend darüber, was das Treuegelöbnis beinhaltet. Ich würde alles, was du wünschest, dir anbieten. So lass mich bitte wissen, was ich dir darbringen werde, so dass ich dieses Gelöbnis nicht durch Unwissenheit breche.

Gefalle meinem Sohn in Zukunft noch mehr, indem du Ihm deine ganze Liebe und Hingabe an mein Unbeflecktes Herz darbringst. Gefalle meinem Sohn überdies, indem du Ihm Seelen schenkst, auf dass Er sie erlöse. Gefalle mir durch Darbringung deiner Treuegelöbnisse – das wirst du tun, indem du Jesus folgst. Sei Sein Abbild Sei Ihm treu. Ich will für dich beten, ich will für dich Fürbitte einlegen.

Braut Jesu, Unsere Beiden Herzen sind von einem Dornenkranz umgeben. Meine Botschaft von Garabandal wurde ignoriert. Möge mein geliebter Johannes Paul II. zu mir kommen und mein Unbeflecktes Herz und das Göttliche Herz Jesu fühlen. Er soll spüren, wie Unsere Herzen zerrissen und durchbohrt sind. Sie sind eine einzige große Wunde. Sie haben das Herz ihres Gottes und mein Unbeflecktes Mutterherz zerrissen.

Ich möchte, dass du für all jene betest, die dich ablehnen werden Mein Kind, wie sehr du leiden wirst …

Ich bin bereit, für die Ehre und Verherrlichung Gottes zu leiden. …”

Unsere Göttlichen Herzen, Zerrissen Und Durchbohrt

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Römisch-katholisch:

Zweiter Brief des Apostels Paulus an die Korinther 4,7-15.

Brüder! Den Schatz der Erkenntnis des göttlichen Glanzes auf dem Antlitz Christi tragen wir Apostel in zerbrechlichen Gefäßen; so wird deutlich, dass das Übermaß der Kraft von Gott und nicht von uns kommt.
Von allen Seiten werden wir in die Enge getrieben und finden doch noch Raum; wir wissen weder aus noch ein und verzweifeln dennoch nicht;
wir werden gehetzt und sind doch nicht verlassen; wir werden niedergestreckt und doch nicht vernichtet.
Wohin wir auch kommen, immer tragen wir das Todesleiden Jesu an unserem Leib, damit auch das Leben Jesu an unserem Leib sichtbar wird.
Denn immer werden wir, obgleich wir leben, um Jesu willen dem Tod ausgeliefert, damit auch das Leben Jesu an unserem sterblichen Fleisch offenbar wird.
So erweist an uns der Tod, an euch aber das Leben seine Macht.
Doch haben wir den gleichen Geist des Glaubens, von dem es in der Schrift heißt: Ich habe geglaubt, darum habe ich geredet. Auch wir glauben, und darum reden wir.
Denn wir wissen, dass der, welcher Jesus, den Herrn, auferweckt hat, auch uns mit Jesus auferwecken und uns zusammen mit euch vor sein Angesicht stellen wird.
Alles tun wir euretwegen, damit immer mehr Menschen aufgrund der überreich gewordenen Gnade den Dank vervielfachen, Gott zur Ehre.

Psalm 126(125),1-2ab.2cd-3.4-5.6.

Als der Herr das Los der Gefangenschaft Zions wendete,
da waren wir alle wie Träumende.
Da war unser Mund voll Lachen
und unsere Zunge voll Jubel.Da sagte man unter den andern Völkern:
„Der Herr hat an ihnen Großes getan.“
Ja, Großes hat der Herr an uns getan.
Da waren wir fröhlich.
Wende doch, Herr, unser Geschick,
wie du versiegte Bäche wieder füllst im Südland.
Die mit Tränen säen,
werden mit Jubel ernten.
Sie gehen hin unter Tränen
und tragen den Samen zur Aussaat.
Sie kommen wieder mit Jubel
und bringen ihre Garben ein.

Aus dem Heiligen Evangelium nach Matthäus – Mt 20,20-28.

In jener Zeit kam die Frau des Zebedäus mit ihren Söhnen zu Jesus und fiel vor ihm nieder, weil sie ihn um etwas bitten wollte.
Er fragte sie: Was willst du? Sie antwortete: Versprich, dass meine beiden Söhne in deinem Reich rechts und links neben dir sitzen dürfen.
Jesus erwiderte: Ihr wisst nicht, um was ihr bittet. Könnt ihr den Kelch trinken, den ich trinken werde? Sie sagten zu ihm: Wir können es.
Da antwortete er ihnen: Ihr werdet meinen Kelch trinken; doch den Platz zu meiner Rechten und zu meiner Linken habe nicht ich zu vergeben; dort werden die sitzen, für die mein Vater diese Plätze bestimmt hat.
Als die zehn anderen Jünger das hörten, wurden sie sehr ärgerlich über die beiden Brüder.
Da rief Jesus sie zu sich und sagte: Ihr wisst, dass die Herrscher ihre Völker unterdrücken und die Mächtigen ihre Macht über die Menschen missbrauchen.
Bei euch soll es nicht so sein, sondern wer bei euch groß sein will, der soll euer Diener sein,
und wer bei euch der Erste sein will, soll euer Sklave sein.
Denn auch der Menschensohn ist nicht gekommen, um sich dienen zu lassen, sondern um zu dienen und sein Leben hinzugeben als Lösegeld für viele.”

https://evangeliumtagfuertag.org/DE/gospel/2019-07-25
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Orthodox:

“…

22 Es steht doch geschrieben, dass Abraham zwei Söhne hatte, einen von der [leibeigenen] Magd[a], den anderen von der Freien.

23 Der von der Magd war gemäß dem Fleisch (/Gesetz * editor) geboren, der von der Freien aber kraft der Verheißung.

24 Das hat einen bildlichen Sinn[b]: Dies sind nämlich die zwei Bündnisse; das eine vom Berg Sinai, das zur Knechtschaft gebiert, das ist Hagar.

25 Denn »Hagar« bedeutet den Berg Sinai in Arabien und entspricht dem jetzigen Jerusalem, und es ist in Knechtschaft samt seinen Kindern.

26 Das obere Jerusalem aber ist frei, und dieses ist die Mutter von uns allen.

27 Denn es steht geschrieben: »Freue dich, du Unfruchtbare, die du nicht gebierst; brich in Jubel aus und jauchze, die du nicht in Wehen liegst, denn die Vereinsamte hat mehr Kinder als die, welche den Mann hat«.[c]

28 Wir aber, Brüder, sind nach der Weise des Isaak Kinder der Verheißung.

29 Doch gleichwie damals der gemäß dem Fleisch (/Gesetz * editor) Geborene den gemäß dem Geist [Geborenen] verfolgte, so auch jetzt.

30 Was aber sagt die Schrift? »Treibe die Magd hinaus und ihren Sohn! Denn der Sohn der Magd soll nicht erben mit dem Sohn der Freien«.[d]

31 So sind wir also, Brüder, nicht Kinder der [leibeigenen] Magd, sondern der Freien.

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Galatians+4%3A22-31&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

“…

18 Niemand betrüge sich selbst! Wenn jemand unter euch sich für weise hält in dieser Weltzeit, so werde er töricht, damit er weise werde!

19 Denn die Weisheit dieser Welt ist Torheit vor Gott; denn es steht geschrieben: »Er fängt die Weisen in ihrer List«.

20 Und wiederum: »Der Herr kennt die Gedanken der Weisen, dass sie nichtig sind«.[a]

21 So rühme sich nun niemand irgendwelcher Menschen; denn alles gehört euch:

22 Es sei Paulus oder Apollos oder Kephas oder die Welt, das Leben oder der Tod, das Gegenwärtige oder das Zukünftige — alles gehört euch;

23 ihr aber gehört Christus an, Christus aber gehört Gott an.”

https://www.biblegateway.com/passage/?search=1+Corinthians+3:18-23&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

Die Deutung des Gleichnisses vom Unkraut

36 Da entließ Jesus die Volksmenge und ging in das Haus. Und seine Jünger traten zu ihm und sprachen: Erkläre uns das Gleichnis vom Unkraut auf dem Acker!

37 Und er antwortete und sprach zu ihnen: Der den guten Samen sät, ist der Sohn des Menschen.

38 Der Acker ist die Welt; der gute Same sind die Kinder des Reichs; das Unkraut aber sind die Kinder des Bösen.

39 Der Feind, der es sät, ist der Teufel; die Ernte ist das Ende der Weltzeit; die Schnitter sind die Engel.

40 Gleichwie man nun das Unkraut sammelt und mit Feuer verbrennt, so wird es sein am Ende dieser Weltzeit.

41 Der Sohn des Menschen wird seine Engel aussenden, und sie werden alle Ärgernisse[a] und die Gesetzlosigkeit verüben aus seinem Reich sammeln

42 und werden sie in den Feuerofen werfen; dort wird das Heulen und das Zähneknirschen sein.

43 Dann werden die Gerechten leuchten wie die Sonne im Reich ihres Vaters. Wer Ohren hat zu hören, der höre!

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