Eine vom Menschen gemachte Lehre ist keine Nahrung für eure Seele.

das Buch der Wahrheit:

  1. Eine vom Menschen gemachte Lehre ist keine Nahrung für eure Seele.
    Sonntag, 20. Juli 2014, 16:45 Uhr

Meine innig geliebte Tochter, wenn die Welt vom Geist der Finsternis beherrscht wird, ist es für diejenigen, die an Mich, Jesus Christus, glauben, sehr schwer, Meinem Wort treu zu bleiben. Wenn Meine Kirche ins Wanken gerät, dann werden sich die Gläubigen von Meiner Lehre desillusioniert fühlen und  um ihren Glauben zu kämpfen haben.

Ich will nicht, dass ihr dem Wort Gottes keine Aufmerksamkeit mehr schenkt, denn wenn ihr das tut, werde Ich nicht Gegenwärtig sein. Wenn ihr nicht an Meinem Wort festhaltet und euch von einem Gefühl von falscher Sicherheit einlullen lasst — wenn die Sünde beiseite geschoben wird, als ziehe sie keine Konsequenzen nach sich —, dann wird es für euch schwer sein, Meinen Lehren treu zu bleiben.

Erhebt euch alle, und hört Meine Stimmejetzt, wo Ich euch Folgendes sage: Alles, was Ich euch als Heilig gelehrt habe, wird auseinandergerissen werden. Viele von euch werden verwirrt sein, wenn so viele Lehren, die Ich Meiner Kirche geschenkt habe, bald als nicht mehr zeitgemäß abgelehnt werden. Die Zeiten, denen ihr entgegenseht, werden viel Angst mit sich bringen, denn euch wird nicht die Führung zuteil werden, auf die Meine Kirche gebaut ist. Das Gebäude wird zerbröckeln, der Glaube Meiner gottgeweihten Diener wird geschwächt werden, in einem für euch unvorstellbaren Maße, und alle Wahrheit wird zerstört werden. Eine vom Menschen gemachte Lehre ist keine Nahrung für eure Seele. Nur Ich, Jesus Christus, kann euch mit dem Glauben nähren, der euch die Stärke verleiht, Mir nachzufolgen. Egal, was euch gesagt wird, ihr müsst Mir immer treu bleiben, so wie Ich  euch immer treu bleibe.

Wenn ihr euch von Mir trennt, werde Ich ständig in eurer Nähe sein und versuchen, euch zurück zu Mir zu ziehen. Und obwohl ihr euch vielleicht entfernt und euer Leben darauf ausrichtet, Irrtümer zu akzeptieren, werde Ich euch niemals verlassen. Und wenn ihr euch auch ganz und gar verirrt habt, Ich werde euch finden und euch in Mein Reich zurückbringen. Ich werde euch niemals verlassen, wenngleich ihr Mich schon verlassen werdet.

Euer Jesus”

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Römisch-katholisch:

Buch Exodus 12,37-42.

In jenen Tagen brachen die Israeliten von Ramses nach Sukkot auf. Es waren an die sechshunderttausend Mann zu Fuß, nicht gerechnet die Kinder.
Auch ein großer Haufen anderer Leute zog mit, dazu Schafe, Ziegen und Rinder, eine sehr große Menge Vieh.
Aus dem Teig, den sie aus Ägypten mitgebracht hatten, backten sie ungesäuerte Brotfladen; denn der Teig war nicht durchsäuert, weil sie aus Ägypten verjagt worden waren und nicht einmal Zeit hatten, für Reiseverpflegung zu sorgen.
Der Aufenthalt der Israeliten in Ägypten dauerte vierhundertdreißig Jahre.
Nach Ablauf der vierhundertdreißig Jahre, genau an jenem Tag, zogen alle Scharen des Herrn aus Ägypten fort.
Eine Nacht des Wachens war es für den Herrn, als er sie aus Ägypten herausführte. Als eine Nacht des Wachens zur Ehre des Herrn gilt sie den Israeliten in allen Generationen.

Psalm 136(135),1.23-24.10-12.13-15.

Danket dem Herrn, denn er ist gütig,
denn seine Huld währt ewig!
der an uns dachte in unsrer Erniedrigung,
denn seine Huld währt ewig.
und uns den Feinden entriss,
denn seine Huld währt ewig.
Der die Erstgeburt der Ägypter schlug,
denn seine Huld währt ewig,
und Israel herausführte aus ihrer Mitte,
denn seine Huld währt ewig,
mit starker Hand und erhobenem Arm,
denn seine Huld währt ewig.
Der das Schilfmeer zerschnitt in zwei Teile,
denn seine Huld währt ewig,
und Israel hindurchführte zwischen den Wassern,
denn seine Huld währt ewig,
und den Pharao ins Meer stürzte samt seinem Heer,
denn seine Huld währt ewig.

Aus dem Heiligen Evangelium nach Matthäus – Mt 12,14-21.

In jener Zeit fassten die Pharisäer den Beschluss, Jesus umzubringen.
Als Jesus das erfuhr, ging er von dort weg. Viele folgten ihm, und er heilte alle Kranken.
Aber er verbot ihnen, in der Öffentlichkeit von ihm zu reden.
Auf diese Weise sollte sich erfüllen, was durch den Propheten Jesaja gesagt worden ist:
Seht, das ist mein Knecht, den ich erwählt habe, mein Geliebter, an dem ich Gefallen gefunden habe. Ich werde meinen Geist auf ihn legen, und er wird den Völkern das Recht verkünden.
Er wird nicht zanken und nicht schreien, und man wird seine Stimme nicht auf den Straßen hören.
Das geknickte Rohr wird er nicht zerbrechen und den glimmenden Docht nicht auslöschen, bis er dem Recht zum Sieg verholfen hat.
Und auf seinen Namen werden die Völker ihre Hoffnung setzen.

https://evangeliumtagfuertag.org/DE/gospel/2019-07-20
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Orthodox:

Der Prophet Elia am Bach Krit und bei der Witwe von Zarpat

17.1 Und Elia[a], der Tisbiter, von den Einwohnern Gileads, sprach zu (könig * editor) Ahab: So wahr der Herr lebt, der Gott Israels, vor dessen Angesicht ich stehe, es soll in diesen Jahren weder Tau noch Regen fallen, es sei denn, dass ich es sage![b]

Und das Wort des Herrn erging an ihn folgendermaßen:

Geh fort von hier und wende dich nach Osten und verbirg dich am Bach Krit, der östlich vom Jordan fließt!

Und du sollst aus dem Bach trinken, und ich habe den Raben geboten, dass sie dich dort versorgen!

Da ging er hin und handelte nach dem Wort des Herrn; er ging und blieb am Bach Krit, der östlich vom Jordan fließt.

Und die Raben brachten ihm Brot und Fleisch am Morgen und Brot und Fleisch am Abend, und er trank aus dem Bach.

Es geschah aber nach einiger Zeit, dass der Bach vertrocknete; denn es war kein Regen im Land.

Da erging das Wort des Herrn an ihn folgendermaßen:

Mache dich auf und geh nach Zarpat, das bei Zidon liegt, und bleibe dort; siehe, ich habe dort einer Witwe geboten, dass sie dich mit Nahrung versorgt!

10 Und er machte sich auf und ging nach Zarpat. Und als er an das Stadttor kam, siehe, da war eine Witwe dort, die Holz sammelte. Und er rief ihr zu und sprach: Hole mir doch ein wenig Wasser im Gefäß, damit ich trinken kann!

11 Als sie nun hinging, um es zu holen, rief er ihr nach und sprach: Bringe mir doch auch einen Bissen Brot mit!

12 Sie aber sprach: So wahr der Herr, dein Gott, lebt, ich habe nichts Gebackenes (bleibt * editor), sondern nur eine Handvoll Mehl im Topf und ein wenig Öl im Krug! Und siehe, ich habe ein paar Holzstücke gesammelt und gehe hin und will mir und meinem Sohn etwas zubereiten, damit wir es essen und danach sterben!

13 Elia sprach zu ihr: Fürchte dich nicht! Geh hin und mache es, wie du gesagt hast; doch bereite mir davon zuerst einen kleinen Brotfladen und bring ihn mir heraus; dir aber und deinem Sohn sollst du danach etwas machen.

14 Denn so spricht der Herr, der Gott Israels: Der Mehltopf soll nicht leer werden und das Öl im Krug nicht weniger werden bis zu dem Tag, da der Herr es auf den Erdboden regnen lassen wird!

15 Und sie ging hin und machte es so, wie Elia gesagt hatte. Und er aß und sie auch samt ihrem Haus viele Tage lang.

16 Der Mehltopf wurde nicht leer, und das Öl im Krug wurde nicht weniger, nach dem Wort des Herrn, das er durch Elia geredet hatte.

17 Aber nach diesen Ereignissen wurde der Sohn der Frau, der Hauswirtin, krank, und seine Krankheit wurde so schwer, dass kein Lebensodem mehr in ihm blieb.

18 Und sie sprach zu Elia: Du Mann Gottes, was habe ich mit dir zu tun? Du bist zu mir hergekommen, damit an meine Schuld gedacht werde und mein Sohn sterbe!

19 Er sprach zu ihr: Gib mir deinen Sohn her! Und er nahm ihn von ihrem Schoß und trug ihn hinauf in das Obergemach, wo er wohnte, und legte ihn auf sein Bett.

20 Und er rief den Herrn an und sprach: Herr, mein Gott, hast du auch über die Witwe, bei der ich zu Gast bin, so Schlimmes gebracht, dass du ihren Sohn sterben lässt?

21 Und er streckte sich dreimal über das Kind aus und rief zu dem Herrn und sprach: Herr, mein Gott, lass doch die Seele dieses Kindes wieder in es zurückkehren!

22 Und der Herr erhörte die Stimme des Elia. Und die Seele des Kindes kam wieder in dasselbe, und es wurde lebendig.

23 Und Elia nahm das Kind und brachte es von dem Obergemach ins Haus hinab und übergab es seiner Mutter und sprach: Siehe, dein Sohn lebt!

https://www.biblegateway.com/passage/?search=1+Kings+17:1-23&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

“…

22 Und alle gaben ihm Zeugnis und wunderten sich über die Worte der Gnade, die aus seinem Mund kamen, und sprachen: Ist dieser nicht der Sohn Josephs?

23 Und er sprach zu ihnen: Gewiss werdet ihr mir dieses Sprichwort sagen: Arzt, heile dich selbst! Die großen Taten, von denen wir gehört haben, dass sie in Kapernaum geschahen, tue sie auch hier in deiner Vaterstadt!

24 Er sprach aber: Wahrlich, ich sage euch: Kein Prophet ist anerkannt in seinem Vaterland[a].

25 In Wahrheit aber sage ich euch: Es waren viele Witwen in den Tagen Elias in Israel, als der Himmel drei Jahre und sechs Monate lang verschlossen war, da eine große Hungersnot entstand im ganzen Land;

26 und zu keiner von ihnen wurde Elia gesandt, sondern nur zu einer Witwe nach Zarpat bei Zidon.

27 Und viele Aussätzige waren in Israel zur Zeit des Propheten Elisa; aber keiner von ihnen wurde gereinigt, sondern nur Naeman, der Syrer.

28 Da wurden alle in der Synagoge voll Zorn, als sie dies hörten.

29 Und sie standen auf und stießen ihn zur Stadt hinaus und führten ihn an den Rand des Berges, auf dem ihre Stadt gebaut war, um ihn hinabzustürzen.

30 Er aber ging mitten durch sie hindurch und zog weiter.”


  1. Gott der Vater: Wenn Mein Wille geschieht, wird Friede herrschen.
    Freitag, 18. Juli 2014, 15:52 Uhr

Meine liebste Tochter, die Welt ist Mein, und Ich gehöre all Meinen Kindern. Ich Bin euer.

Meine Nachkommen werden einen großen Umbruch erleben, wenn Ich Meine Engel sende, um Meine Getreuen heimzuführen, und schon bald wird allem Bösen Einhalt geboten. Meine Feinde werde Ich zermalmen, bis jede Spur von Schmerz und Leid, das die Menschheit erträgt, ausgelöscht ist. Keine Tränen mehr, keine Trauer mehr, kein Schmerz mehr, denn alle Macht ist Mein.

Mein Plan wird bereits durchgeführt, obwohl sich nur wenige Menschen dessen bewusst sind. Aber Ich sage euch: Wischt eure Tränen ab. Habt keine Angst vor Meinem Eingreifen, denn es ist Mein Wille, der sich mit dem Willen Meiner Kinder vereinen wird — und das schon bald. Wenn Mein Wille geschieht, wird Friede herrschen, nicht nur in euren Herzen, sondern auch auf Erden, wie es auch im Himmel ist. Vertraut auf Mich.

Fürchtet euch nicht vor Meiner Hand, denn nur diejenigen, die Mich völlig zurückweisen, werden leiden. Ich will keine Rache und Ich werde selbst die Herzen jener durchdringen, die Mich verfluchen.Meine Barmherzigkeit bedeutet, dass nur noch sehr wenige von Mir getrennt sein wollen, wenn Ich Mich durch Meinen Sohn, Jesus Christus, offenbare. Die Schwachen werden stark sein. Die Ängstlichen werden mutig und jene mit hasserfüllten Herzen werden von Meiner Liebe durchdrungen sein.

Ich liebe all Meine Kinder und sehne Mich nach ihnen, und deshalb werde Ich Mein Königreich mit möglichst wenig Leid zurückholen.

Bitte habt volles Vertrauen in Mich. Denn der Tag ist nahe, wo nur das Licht Meiner Göttlichkeit auf Erden leuchten wird und unter euch allen Friede herrscht.

Euer Ewiger Vater

Gott der Allerhöchste”


 

Torah (See Blick):

“…

10 Und der Herr redete zu Mose und sprach:

11 Pinehas, der Sohn Eleasars, des Sohnes Aarons, des Priesters, hat dadurch, dass er mit meinem Eifer unter ihnen eiferte, meinen Grimm von den Kindern Israels abgewandt, sodass ich die Kinder Israels nicht vertilgt habe in meinem Eifer.

12 Darum sprich zu ihm: Siehe, ich gewähre ihm meinen Bund des Friedens,

13 und es soll ihm und seinem Samen nach ihm der Bund eines ewigen Priestertums zufallen dafür, dass er für seinen Gott geeifert hat und so Sühnung erwirkt hat für die Kinder Israels!

14 Der Name des getöteten israelitischen Mannes aber, der samt der Midianiterin erschlagen wurde, war Simri — ein Sohn Salus, ein Fürst des Vaterhauses der Simeoniter.

15 Der Name der getöteten midianitischen Frau aber war Kosbi — eine Tochter Zurs, der das Stammesoberhaupt eines Vaterhauses unter den Midianitern war.

16 Und der Herr redete zu Mose und sprach:

17 Bekämpft die Midianiter und schlagt sie!

18 Denn sie sind es, die euch bekämpft haben mit ihrer List, mit der sie euch überlistet haben in der Sache des Peor und in der Sache ihrer Schwester Kosbi, der midianitischen Fürstentochter, die erschlagen wurde an dem Tag der Plage, die wegen der Sache des Peor entstanden war.

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Numbers+25:10-55&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

 

Vorbereitungen für den Einzug der neuen Generation ins Land Kanaan

Neue Volkszählung in der Ebene von Moab

26.1 Und es geschah, als die Plage ein Ende hatte, da sprach der Herr zu Mose und Eleasar, dem Sohn Aarons, des Priesters:

Ermittle die Zahl der ganzen Gemeinde der Kinder Israels von 20 Jahren an und darüber, nach ihren Vaterhäusern, von allen in Israel, die kriegstauglich sind!

Und Mose redete mit ihnen, samt Eleasar, dem Priester, in den Ebenen Moabs am Jordan, Jericho gegenüber, und sprach:

Wer 20 Jahre alt ist und darüber, [soll gemustert werden], wie der Herr es Mose geboten hat. Und dies sind die Söhne Israels, die aus dem Land Ägypten gezogen sind:

Ruben, der Erstgeborene Israels. Die Söhne Rubens waren: Hanoch, von ihm kommt das Geschlecht der Hanochiter; Pallu, von ihm kommt das Geschlecht der Palluiter;

Hezron, von ihm kommt das Geschlecht der Hezroniter; Karmi, von ihm kommt das Geschlecht der Karmiter.

Das sind die Geschlechter der Rubeniter. Und die Zahl ihrer Gemusterten betrug 43 730.

Aber die Söhne Pallus waren: Eliab.

Und die Söhne Eliabs waren: Nemuel und Dathan und Abiram; jene Dathan und Abiram, die Berufenen der Gemeinde, die sich gegen Mose und gegen Aaron auflehnten in der Rotte Korahs, als sie sich gegen den Herrn auflehnten.

10 Und die Erde tat ihren Mund auf und verschlang sie samt Korah, als die Rotte starb, als das Feuer 250 Männer verzehrte und sie zum Zeichen wurden.

11 Aber die Söhne Korahs starben nicht.


…”

  1. Eine vom Menschen gemachte Lehre ist keine Nahrung für eure Seele.
    Sonntag, 20. Juli 2014, 16:45 Uhr

Meine innig geliebte Tochter, wenn die Welt vom Geist der Finsternis beherrscht wird, ist es für diejenigen, die an Mich, Jesus Christus, glauben, sehr schwer, Meinem Wort treu zu bleiben. Wenn Meine Kirche ins Wanken gerät, dann werden sich die Gläubigen von Meiner Lehre desillusioniert fühlen und  um ihren Glauben zu kämpfen haben.

Ich will nicht, dass ihr dem Wort Gottes keine Aufmerksamkeit mehr schenkt, denn wenn ihr das tut, werde Ich nicht Gegenwärtig sein. Wenn ihr nicht an Meinem Wort festhaltet und euch von einem Gefühl von falscher Sicherheit einlullen lasst — wenn die Sünde beiseite geschoben wird, als ziehe sie keine Konsequenzen nach sich —, dann wird es für euch schwer sein, Meinen Lehren treu zu bleiben.

Erhebt euch alle, und hört Meine Stimme — jetzt, wo Ich euch Folgendes sage: Alles, was Ich euch als Heilig gelehrt habe, wird auseinandergerissen werden. Viele von euch werden verwirrt sein, wenn so viele Lehren, die Ich Meiner Kirche geschenkt habe, bald als nicht mehr zeitgemäß abgelehnt werden. Die Zeiten, denen ihr entgegenseht, werden viel Angst mit sich bringen, denn euch wird nicht die Führung zuteil werden, auf die Meine Kirche gebaut ist. Das Gebäude wird zerbröckeln, der Glaube Meiner gottgeweihten Diener wird geschwächt werden, in einem für euch unvorstellbaren Maße, und alle Wahrheit wird zerstört werden. Eine vom Menschen gemachte Lehre ist keine Nahrung für eure Seele. Nur Ich, Jesus Christus, kann euch mit dem Glauben nähren, der euch die Stärke verleiht, Mir nachzufolgen. Egal, was euch gesagt wird, ihr müsst Mir immer treu bleiben, so wie Ich  euch immer treu bleibe.

Wenn ihr euch von Mir trennt, werde Ich ständig in eurer Nähe sein und versuchen, euch zurück zu Mir zu ziehen. Und obwohl ihr euch vielleicht entfernt und euer Leben darauf ausrichtet, Irrtümer zu akzeptieren, werde Ich euch niemals verlassen. Und wenn ihr euch auch ganz und gar verirrt habt, Ich werde euch finden und euch in Mein Reich zurückbringen. Ich werde euch niemals verlassen, wenngleich ihr Mich schon verlassen werdet.

Euer Jesus”


46 Und die Hand des Herrn kam über Elia, und er gürtete seine Lenden und lief vor Ahab her bis nach Jesreel.

Elia flieht vor Isebel

19.1 Und Ahab erzählte der Isebel alles, was Elia getan hatte, und wie er alle Propheten mit dem Schwert umgebracht hatte.

Da sandte Isebel einen Boten zu Elia und ließ ihm sagen: Die Götter sollen mir dies und das tun, wenn ich morgen um diese Zeit mit deinem Leben nicht so verfahre wie du mit ihrem Leben!

Und als er das sah, machte er sich auf und ging fort um seines Lebens willen; und er kam nach Beerscheba, das zu Juda gehört, und ließ seinen Burschen dort zurück.

Er selbst aber ging hin in die Wüste, eine Tagereise weit, und er kam und setzte sich unter einen Ginsterstrauch. Und er erbat für sich den Tod und sprach: Es ist genug! So nimm nun, Herr, mein Leben,[h] denn ich bin nicht besser als meine Väter!

Und er legte sich und schlief ein unter dem Ginsterstrauch. Und siehe, ein Engel rührte ihn an und sprach zu ihm: Steh auf und iss!

Und als er sich umsah, siehe, da war bei seinem Kopf ein auf heißen Steinen gebackener Brotfladen und ein Krug Wasser. Und als er gegessen und getrunken hatte, legte er sich wieder schlafen.

Der Herr begegnet Elia am Berg Horeb

Und der Engel des Herrn kam zum zweiten Mal und rührte ihn an und sprach: Steh auf und iss, denn der Weg ist [sonst] zu weit für dich!

Und er stand auf und aß und trank, und er ging in der Kraft dieser Speise 40 Tage und 40 Nächte lang, bis an den Berg Gottes, den Horeb.

Und er ging dort in eine Höhle hinein und blieb dort über Nacht. Und siehe, das Wort des Herrn kam zu ihm, und Er sprach zu ihm: Was willst du hier, Elia?

10 Er sprach: Ich habe heftig geeifert für den Herrn, den Gott der Heerscharen, denn die Kinder Israels haben deinen Bund verlassen und deine Altäre niedergerissen und deine Propheten mit dem Schwert umgebracht, und ich allein bin übrig geblieben; und sie trachten danach, mir das Leben zu nehmen!

11 Er aber sprach: Komm heraus und tritt auf den Berg vor den Herrn! Und siehe, der Herr ging vorüber; und ein großer, starker Wind, der die Berge zerriss und die Felsen zerbrach, ging vor dem Herrn her; der Herr aber war nicht in dem Wind. Und nach dem Wind kam ein Erdbeben; aber der Herr war nicht in dem Erdbeben.

12 Und nach dem Erdbeben kam ein Feuer; aber der Herr war nicht in dem Feuer. Und nach dem Feuer kam die Stimme eines sanften Säuselns.

13 Und es geschah, als Elia dieses hörte, da verhüllte er sein Angesicht mit seinem Mantel, und er ging hinaus und trat an den Eingang der Höhle. Und siehe, da kam eine Stimme zu ihm, die sprach: Was willst du hier, Elia?

14 Er sprach: Ich habe heftig geeifert für den Herrn, den Gott der Heerscharen, denn die Kinder Israels haben deinen Bund verlassen, deine Altäre niedergerissen und deine Propheten mit dem Schwert umgebracht; und ich allein bin übrig geblieben, und sie trachten danach, mir das Leben zu nehmen!

15 Aber der Herr sprach zu ihm: Kehre wieder auf deinen Weg zurück zur Wüste und wandere nach Damaskus, und geh hinein und salbe Hasael zum König über Aram!

16 Auch sollst du Jehu, den Sohn Nimsis, zum König über Israel salben; und Elisa, den Sohn Saphats, von Abel-Mechola, sollst du zum Propheten salben an deiner Stelle.

17 Und es soll geschehen, wer dem Schwert Hasaels entflieht, den soll Jehu töten; und wer dem Schwert Jehus entflieht, den soll Elisa töten.

18 Ich aber habe in Israel siebentausend übrig bleiben lassen, nämlich alle, die ihre Knie nicht gebeugt haben vor Baal und deren Mund ihn nicht geküsst hat!

Elisa wird zum Nachfolger Elias berufen

19 Und er ging von dort hinweg und fand Elisa[i], den Sohn Saphats; der pflügte mit zwölf Joch Rindern vor sich her, und er selbst war beim zwölften. Und Elia ging zu ihm und warf seinen Mantel über ihn.

20 Er aber verließ die Rinder und lief Elia nach und sprach: Lass mich noch meinen Vater und meine Mutter küssen, dann will ich dir nachfolgen! Er aber sprach zu ihm: Geh hin [und] kehre wieder zurück! Denn was habe ich dir getan?

21 Da wandte er sich von ihm und nahm ein Joch Rinder und opferte sie und kochte das Fleisch mit dem Geschirr der Rinder und gab es dem Volk, dass sie aßen; dann machte er sich auf und folgte Elia nach und diente ihm.

https://www.biblegateway.com/passage/?search=1+Kings+18-19&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

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https://www.hebcal.com/sedrot/pinchas