Die Zeit wird kommen, wo das Glaubensbekenntnis, das anerkennt, Wer Ich Bin, geändert werden wird, um stattdessen falsche Götter zu ehren

http://www.preces-latinae.org/thesaurus/Symbola/Nicaenum.html

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das Buch der Wahrheit:

  1. Gott der Vater: Das Glaubensbekenntnis, das anerkennt, Wer Ich Bin, wird geändert werden.
    Montag, 26. Mai 2014, 16:22 Uhr

Meine liebste Tochter, die Zeit wird kommen, wo das Glaubensbekenntnis, das anerkennt, Wer Ich Bin, geändert werden wird, um stattdessen falsche Götter zu ehren.

Wenn die Eine-Welt-Religion eingeführt wird, dann wird das mit Vorsicht geschehen, um nicht den Eindruck zu erwecken, dass Ich, der Ewige Vater, nicht mehr verehrt werde. Wenn Ich nicht verehrt werde, dann wird dieses neue Gebet ein Gräuel sein und es darf niemals gebetet werden, wenn Meine Kinder bei Mir bleiben wollen und sie sich das Ewige Leben wünschen. Weit besser ist es, wenn ihr schweigt, als ein einziges Wort der Gotteslästerung auszusprechen, die überall eingeführt werden wird in allen Kirchen, die Mich, euren Vater ehren und die Meinen Sohn, Jesus Christus, als Retter anerkennen.

Worte, die Meinen Namen und den Namen Meines Sohnes ehren, werden verdreht werden, und zu den Ausdrücken, die sich auf Meinen Sohn beziehen, werden solche Bezeichnungen gehören wie „Jesus vom Licht“. Dieses neue Gebet wird die Betonung auf die Überlegenheit des Menschen legen, auf seine Verantwortung, das Wohlergehen seines Bruders zu gewährleisten und darauf — um Gott zu ehren — alle Religionen in einer vereint willkommen zu heißen.Alle Hinweise auf Meinen Sohn, in der Art und Weise, wie Er verehrt werden soll, werden durch diesen neuen Titel ersetzt werden, den sie Ihm geben werden. Die Welt wird aufgefordert werden, die Schönheit der Erde zu ehren, die Wunder der Welt, die von einem Gott geschaffen wurden, Der Einer für alle sei und Der jede Art der Anbetung akzeptiere. Das wird die Zeit sein, wo die Welt sich zu der einen Welt vereinen wird, als eine heidnische Religion. Weil dieses neue Glaubensbekenntnis mit so vielen religiösen Ausdrücken übersät sein wird, wird es jener Menschen bedürfen, die mit Unterscheidungsvermögen gesegnet sind, um wirklich zu verstehen, was geschieht.

Wie sinnlos werden ihre Bemühungen sein, denn jene, die Meinen Kindern diese Finsternis auferlegen, werden für ihre Zurückweisung ihres Schöpfers leiden. Und sobald dieses Gebet für bare Münze genommen wird, wird (Meinen Kindern) ein weiterer Gräuel auferlegt werden: die Einführung des umgeschriebenen Wortes, das nur faule Frucht hervorbringen wird.

Mit der Zeit wird ein besonderes Symbol, das den neuen vom Menschen gemachten Gott repräsentieren wird, geschaffen werden, so dass diejenigen, die aufgefordert werden, es zu tragen, glauben werden, etwas Gutes zu tun, wenn sie Solidarität miteinander zeigen. All diese Dinge, so wird man ihnen sagen, dienten dem Wohle aller, wobei es eure oberste Pflicht sei, nach der Vollkommenheit des Menschen zu streben. Dies, so wird man euch sagen, sei wichtig, bevor ihr Gott gegenübertreten könnt. Ihr könntet nicht Gottes Willen tun, wenn ihr nicht nach Gerechtigkeit strebt, um die Menschheit aus der Knechtschaft von religiöser Verfolgung, Armut und Kriegen zu befreien. Der Schwerpunkt wird auf allem liegen, was mit Meiner Schöpfung zu tun hat: auf der Erde; den Nationen; den Menschen und den politischen Führern. Alles würde zu Einem verbunden werden, um, so werden sie sagen, Gott besser zu dienen. Einzig und allein einem werden sie dienen: dem König der Lügen, der all diese Dinge hervorbringen wird. Und während die Welt diesen neuen scheinbar innovativen Fortschritten in globalen Angelegenheiten applaudieren wird, wird die Menschheit in das Heidentum gezwungen werden. Das Heidentum wird eine entsetzliche Finsternis der Seele mit sich bringen. Dann werde Ich — für alles, was gegen Mich gerichtet ist, — ihre Gräuel auf der Erde, auf der sie wandeln, vervielfältigen: beim Wasser, das sie trinken, bei den Bergen, die sie erklimmen, bei den Meeren, die sie durchkreuzen, und beim Regen, der ihre Ernte nährt.

Die Schlacht zwischen den Mächtigen, den Stolzen und den Bösen unter den Menschen und Mir, ihrem Ewigen Vater, ihrem Schöpfer, wird auf harte Weise ausgetragen werden.

Euer Ewiger Vater

Gott der Allerhöchste”
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Römisch-katholisch:

Apostelgeschichte 16,11-15.

Wir brachen von Troas auf und fuhren auf dem kürzesten Weg nach Samothrake und am folgenden Tag nach Neapolis.
Von dort gingen wir nach Philippi, in eine Stadt im ersten Bezirk von Mazedonien, eine Kolonie. In dieser Stadt hielten wir uns einige Tage auf.
Am Sabbat gingen wir durch das Stadttor hinaus an den Fluss, wo wir eine Gebetsstätte vermuteten. Wir setzten uns und sprachen zu den Frauen, die sich eingefunden hatten.
Eine Frau namens Lydia, eine Purpurhändlerin aus der Stadt Thyatira, hörte zu; sie war eine Gottesfürchtige, und der Herr öffnete ihr das Herz, so dass sie den Worten des Paulus aufmerksam lauschte.
Als sie und alle, die zu ihrem Haus gehörten, getauft waren, bat sie: Wenn ihr überzeugt seid, dass ich fest an den Herrn glaube, kommt in mein Haus, und bleibt da. Und sie drängte uns.

Psalm 149(148),1-2.3-4.5-6a.9b.

Singt dem Herrn ein neues Lied!
Sein Lob erschalle in der Gemeinde der Frommen.
Israel soll sich über seinen Schöpfer freuen,
die Kinder Zions über ihren König jauchzen.
Seinen Namen sollen sie loben beim Reigentanz,
ihm spielen auf Pauken und Harfen.
Der Herr hat an seinem Volk Gefallen,
die Gebeugten krönt er mit Sieg.
In festlichem Glanz sollen die Frommen frohlocken,
auf ihren Lagern jauchzen:
Loblieder auf Gott in ihrem Mund,
herrlich ist das für all seine Frommen.

Aus dem Heiligen Evangelium nach Johannes – Joh 15,26-27.16,1-4a.

In jener Zeit sprach Jesus zu seinen Jüngern: Wenn der Beistand kommt, den ich euch vom Vater aus senden werde, der Geist der Wahrheit, der vom Vater ausgeht, dann wird er Zeugnis für mich ablegen.
Und auch ihr sollt Zeugnis ablegen, weil ihr von Anfang an bei mir seid.
Das habe ich euch gesagt, damit ihr keinen Anstoß nehmt.
Sie werden euch aus der Synagoge ausstoßen, ja es kommt die Stunde, in der jeder, der euch tötet, meint, Gott einen heiligen Dienst zu leisten.
Das werden sie tun, weil sie weder den Vater noch mich erkannt haben.
Ich habe es euch gesagt, damit ihr, wenn deren Stunde kommt, euch an meine Worte erinnert.

https://evangeliumtagfuertag.org/DE/gospel/2019-05-27
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Orthodox:

“… 12 Und er besann sich und ging zum Haus der Maria, der Mutter des Johannes mit dem Beinamen Markus, wo viele versammelt waren und beteten.

13 Als nun Petrus an die Haustür klopfte, kam eine Magd namens Rhode herbei, um zu horchen.

14 Und als sie die Stimme des Petrus erkannte, machte sie vor Freude die Türe nicht auf, sondern lief hinein und meldete, Petrus stehe vor der Tür.

15 Sie aber sprachen zu ihr: Du bist nicht bei Sinnen! Aber sie bestand darauf, dass es so sei. Da sprachen sie: Es ist sein Engel!

16 Petrus aber fuhr fort zu klopfen; und als sie öffneten, sahen sie ihn und erstaunten sehr.

17 Er gab ihnen aber mit der Hand ein Zeichen, dass sie schweigen sollten, und erzählte ihnen, wie der Herr ihn aus dem Gefängnis geführt hatte. Er sprach aber: Meldet dies dem Jakobus und den Brüdern! Und er ging hinaus und zog an einen anderen Ort.

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Acts+12:12-17&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

“… 42 Da sprach Jesus zu ihnen: Wenn Gott euer Vater wäre, so würdet ihr mich lieben, denn ich bin von Gott ausgegangen und gekommen; denn nicht von mir selbst bin ich gekommen, sondern er hat mich gesandt.

43 Warum versteht ihr meine Rede nicht? Weil ihr mein Wort nicht hören könnt!

44 Ihr habt den Teufel zum Vater, und was euer Vater begehrt, wollt ihr tun! Der war ein Menschenmörder von Anfang an und steht nicht in der Wahrheit, denn Wahrheit ist nicht in ihm. Wenn er die Lüge redet, so redet er aus seinem Eigenen, denn er ist ein Lügner und der Vater derselben.

45 Weil aber ich die Wahrheit sage, glaubt ihr mir nicht.

46 Wer unter euch kann mich einer Sünde beschuldigen? Wenn ich aber die Wahrheit sage, warum glaubt ihr mir nicht?

47 Wer aus Gott ist, der hört die Worte Gottes; darum hört ihr nicht, weil ihr nicht aus Gott seid.

Entehrung und Ablehnung des Sohnes Gottes

48 Da antworteten die Juden und sprachen zu ihm: Sagen wir nicht mit Recht, dass du ein Samariter bist und einen Dämon hast?

49 Jesus erwiderte: Ich habe keinen Dämon, sondern ich ehre meinen Vater, und ihr entehrt mich.

50 Ich aber suche nicht meine Ehre; es ist Einer, der sie sucht und der richtet.

51 Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Wenn jemand mein Wort bewahrt[a], so wird er den Tod nicht sehen in Ewigkeit!