Dann werde Ich alle anderen Religionen zusammenziehen, und ihnen wird deutlich gezeigt werden, dass es nur einen Weg zu Meinem Vater gibt, und der kann nur durch Mich sein.

das Buch der Wahrheit:

  1. Ich werde innerhalb Meiner Kirche einen Mann erheben, der aufstehen und die Wahrheit verkünden wird.
    Samstag, 10. Mai 2014, 17:30 Uhr

Meine innig geliebte Tochter, das zu verstehen, ist dir — jetzt — nicht gegeben, aber wisse, dass Ich innerhalb Meiner Kirche einen Mann erheben werde, der aufstehen und die Wahrheit verkünden wird. Er wird dies in einer Zeit tun, wo kein anderer Kardinal, Bischof, Priester oder irgendein gottgeweihter Diener von Mir den Mut haben wird, dies zu tun. Wenn die neue falsche Lehre die Kirche verschlingt, werden viele innerhalb der Kirche in ihrem Herzen wissen, wie fehlerhaft diese sein wird. Sie werden in Alarmbereitschaft versetzt sein, aber zu viel Angst haben, ihre Stimme zu erheben. Sie werden zahlenmäßig eine so große Minderheit darstellen gegenüber jenen, deren Glaube so schwach ist, dass sie bereitwillig jede Häresie annehmen werden, die Gottes Kindern in Meinem Heiligen Namen präsentiert wird.

Der Mann, den Ich einsetzen werde, ist eine tapfere Seele, und viele werden erleichtert sein, wenn er den Mund aufmacht. Wenn er dies tut, werden viele andere aufstehen und ihre Stimme erheben und dabei viele Seelen retten. Sobald er eingesetzt ist, habe Ich weitere Pläne, um all jene Glaubensrichtungen zusammenzubringen, die Mich, Jesus Christus, nicht als den Sohn Gottes akzeptieren. Alle diese Göttlichen Pläne wurden vorausgesagt, und Millionen und Abermillionen Menschen aus der ganzen Welt werden dann die Wahrheit erkennen. Sie werden dann wachsen und von Mir gesegnet sein, damit sie alle Glaubensrichtungen sammeln können, einzig und allein, um sicherzustellen, dass das Wahre Wort Gottes verkündet wird. Der Glaube wird sich dann ausbreiten, so dass Mein Wort, wie es im Heiligen Evangelium enthalten ist, von den Männern, Frauen und ihren Söhnen und Töchtern in allen vier Ecken der Welt gepredigt werden wird. Sie werden prophezeien, indem sie der Welt diese Göttlichen Botschaften offenbaren werden, und Meine Gegenwart wird sie bedecken, um ihnen die Tapferkeit und Kraft zu geben, die sie benötigen werden.

So mächtig wird diese Meine Generation bei der Verbreitung der Wahrheit sein, dass viele von denen, die fehlgeleitet und die auf einen Weg großen Irrtums geführt worden waren, umkehren und zu Mir zurückgelaufen kommen werden. Sie werden sich so schnell ausbreiten, dass für jede Häresie, die gegen Mich begangen wird, Millionen von Seelen bekehrt werden. Ich werde zuerst die Heiden anziehen, denn ihnen ist die Wahrheit nicht gegeben worden, und daher wird die Welt keinen Zweifel daran hegen hinsichtlich dessen, wie mächtig Mein Eingreifen sein wird. Dann werde Ich alle anderen Religionen zusammenziehen, und ihnen wird deutlich gezeigt werden, dass es nur einen Weg zu Meinem Vater gibt, und der kann nur durch Mich sein. Und während Ich Millionen von Seelen zu Mir ziehen werde und zu der Wahrheit dessen, Wer Ich Bin, werden Millionen andere Seelen in eine menschengemachte Religion gezogen werden, entworfen und geschaffen vom Geist des Bösen.

Der große Plan des Teufels ist so ausgeklügelt wie er einfach ist, und zwar so vielen Seelen wie möglich Verdammnis zu bringen durch die Zerstörung ihres Glaubens an Mich, Jesus Christus. Sie werden dies durch ein Leugnen der Wahrheit tun. Obwohl die neue Religion Seelen durch Lügen verschlingen wird, werde Ich dreimal mehr Seelen zurückgewinnen, indem Ich sicherstelle, dass die Kinder Gottes die Wahrheit nicht vergessen.

Euer Jesus”


“… 10 Der Dieb kommt nur, um zu stehlen, zu töten und zu verderben; ich bin gekommen, damit sie das Leben haben und es im Überfluss haben.[c]

11 Ich bin der gute Hirte; der gute Hirte lässt sein Leben für die Schafe.

12 Der Mietling[d] aber, der kein Hirte ist, dem die Schafe nicht gehören, sieht den Wolf kommen und verlässt die Schafe und flieht; und der Wolf raubt und zerstreut die Schafe.

13 Der Mietling aber flieht, weil er ein Mietling ist und sich nicht um die Schafe kümmert.

14 Ich bin der gute Hirte und kenne die Meinen und bin den Meinen bekannt,

15 gleichwie der Vater mich kennt und ich den Vater kenne; und ich lasse mein Leben für die Schafe.

16 Und ich habe noch andere Schafe, die nicht aus dieser Schafhürde sind; auch diese muss ich führen, und sie werden meine Stimme hören, und es wird eine Herde und ein Hirte sein.

—-
Römisch-katholisch:

Apostelgeschichte 13,14.43b-52.

In jenen Tagen wanderten Paulus und Barnabas von Perge weiter und kamen nach Antiochia in Pisidien. Dort gingen sie am Sabbat in die Synagoge und setzten sich.
Es schlossen sich viele Juden und fromme Proselyten Paulus und Barnabas an. Diese redeten mit ihnen und ermahnten sie, der Gnade Gottes treu zu bleiben.
Am folgenden Sabbat versammelte sich fast die ganze Stadt, um das Wort des Herrn zu hören.
Als die Juden die Scharen sahen, wurden sie eifersüchtig, widersprachen den Worten des Paulus und stießen Lästerungen aus.
Paulus und Barnabas aber erklärten freimütig: Euch musste das Wort Gottes zuerst verkündet werden. Da ihr es aber zurückstoßt und euch des ewigen Lebens unwürdig zeigt, wenden wir uns jetzt an die Heiden.
Denn so hat uns der Herr aufgetragen: Ich habe dich zum Licht für die Völker gemacht, bis an das Ende der Erde sollst du das Heil sein.
Als die Heiden das hörten, freuten sie sich und priesen das Wort des Herrn; und alle wurden gläubig, die für das ewige Leben bestimmt waren.
Das Wort des Herrn aber verbreitete sich in der ganzen Gegend.
Die Juden jedoch hetzten die vornehmen gottesfürchtigen Frauen und die Ersten der Stadt auf, veranlassten eine Verfolgung gegen Paulus und Barnabas und vertrieben sie aus ihrem Gebiet.
Diese aber schüttelten gegen sie den Staub von ihren Füßen und zogen nach Ikonion.
Und die Jünger waren voll Freude und erfüllt vom Heiligen Geist.

Psalm 100(99),1-3.4-5.

Jauchzt vor dem Herrn, alle Länder der Erde!
Dient dem Herrn mit Freude!
Kommt vor sein Antlitz mit Jubel!
Erkennt: Der Herr allein ist Gott.
Er hat uns geschaffen, wir sind sein Eigentum,
sein Volk und die Herde seiner Weide.
Tretet mit Dank durch seine Tore ein!
Kommt mit Lobgesang in die Vorhöfe seines Tempels!
Dankt ihm, preist seinen Namen!
Denn der Herr ist gütig,
ewig währt seine Huld,
von Geschlecht zu Geschlecht seine Treue.

Buch der Offenbarung 7,9.14b-17.

Ich, Johannes, sah: Eine große Schar aus allen Nationen und Stämmen, Völkern und Sprachen; niemand konnte sie zählen. Sie standen in weißen Gewändern vor dem Thron und vor dem Lamm und trugen Palmzweige in den Händen.
Und einer der Ältesten sagte zu mir: Das sind die, die aus der großen Bedrängnis kommen; sie haben ihre Gewänder gewaschen und im Blut des Lammes weiß gemacht.
Deshalb stehen sie vor dem Thron Gottes und dienen ihm bei Tag und Nacht in seinem Tempel; und der, der auf dem Thron sitzt, wird sein Zelt über ihnen aufschlagen.
Sie werden keinen Hunger und keinen Durst mehr leiden, und weder Sonnenglut noch irgendeine sengende Hitze wird auf ihnen lasten.
Denn das Lamm in der Mitte vor dem Thron wird sie weiden und zu den Quellen führen, aus denen das Wasser des Lebens strömt, und Gott wird alle Tränen von ihren Augen abwischen.

Aus dem Heiligen Evangelium nach Johannes – Joh 10,27-30.

In jener Zeit sprach Jesus: Meine Schafe hören auf meine Stimme; ich kenne sie, und sie folgen mir.
Ich gebe ihnen ewiges Leben. Sie werden niemals zugrunde gehen, und niemand wird sie meiner Hand entreißen.
Mein Vater, der sie mir gab, ist größer als alle, und niemand kann sie der Hand meines Vaters entreißen.
Ich und der Vater sind eins.

https://evangeliumtagfuertag.org/DE/gospel/2019-05-12
—-

  1. Ich suche nicht die Bösen heraus, um sie leichthin zu vernichten. Mein einziger Wunsch ist es, sie alle zu retten.
    Sonntag, 11. Mai 2014, 18:00 Uhr

Meine innig geliebte Tochter, Mein innigster Wunsch ist es, allen Kindern Gottes Liebe, Frieden und Glück zu bringen. Niemals verlange Ich nach Vergeltung, wie böse die Taten der Menschen auch immer sein mögen. Ich strebe auch nicht danach, Menschen zu demütigen, auch wenn diese vielleicht andere in Meinem Namen demütigen. Ich strebe niemals danach, den Ruf eines Menschen zu ruinieren, wenn er die Ursache für viel Zerstörung in der Welt ist.

Gottes Liebe breitet sich zu dieser Zeit unter all Seinen Kindern aus. Er tut dies aus Seiner Barmherzigkeit heraus. Er wird die Liebe in den Herzen der Menschen vermehren, um der Menschheit zu helfen, gegen den Hass zu kämpfen, der sich bald in der Welt verstärken wird, wenn die Herzen der Menschen kalt wie Stein werden. …”


Orthodox (Griechisch-katholisch):

Der Auferstandene erscheint seinen Jüngern

Als er aber früh am ersten Tag der Woche auferstanden war, erschien er zuerst der Maria Magdalena, von der er sieben Dämonen ausgetrieben hatte.

10 Diese ging hin und verkündete es denen, die mit ihm gewesen waren, die trauerten und weinten.

11 Und als diese hörten, dass er lebe und von ihr gesehen worden sei, glaubten sie es nicht.

12 Danach offenbarte er sich zwei von ihnen auf dem Weg in einer anderen Gestalt, als sie sich aufs Land begaben.

13 Und diese gingen hin und verkündeten es den Übrigen; aber auch ihnen glaubten sie nicht.

14 Danach offenbarte er sich den Elfen selbst, als sie zu Tisch saßen, und tadelte ihren Unglauben und die Härte ihres Herzens, dass sie denen, die ihn auferstanden gesehen hatten, nicht geglaubt hatten.

Der Auftrag zur Verkündigung des Evangeliums und die Himmelfahrt Jesu Christi

15 Und er sprach zu ihnen: Geht hin in alle Welt und verkündigt das Evangelium der ganzen Schöpfung!

16 Wer glaubt und getauft wird, der wird gerettet werden; wer aber nicht glaubt, der wird verdammt werden.[a]

17 Diese Zeichen aber werden die begleiten, die gläubig geworden sind: In meinem Namen werden sie Dämonen austreiben, sie werden in neuen Sprachen reden,

18 Schlangen werden sie aufheben, und wenn sie etwas Tödliches trinken, wird es ihnen nichts schaden; Kranken werden sie die Hände auflegen, und sie werden sich wohl befinden.

19 Der Herr nun wurde, nachdem er mit ihnen geredet hatte, aufgenommen in den Himmel und setzte sich zur Rechten Gottes.

20 Sie aber gingen hinaus und verkündigten überall; und der Herr wirkte mit ihnen und bekräftigte das Wort durch die begleitenden Zeichen. Amen.

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Mark+16%3A9-20&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

Die Einsetzung der Diakone

In jenen Tagen aber, als die Zahl der Jünger wuchs, entstand ein Murren der Hellenisten gegen die Hebräer,[a] weil ihre Witwen bei der täglichen Hilfeleistung übersehen wurden.

Da beriefen die Zwölf die Menge der Jünger zusammen und sprachen: Es ist nicht gut, dass wir das Wort Gottes vernachlässigen, um bei den Tischen zu dienen.

Darum, ihr Brüder, seht euch nach sieben Männern aus eurer Mitte um, die ein gutes Zeugnis haben und voll Heiligen Geistes und Weisheit sind; die wollen wir für diesen Dienst einsetzen,

wir aber wollen beständig im Gebet und im Dienst des Wortes bleiben!

Und das Wort gefiel der ganzen Menge, und sie erwählten Stephanus, einen Mann voll Glaubens und Heiligen Geistes, und Philippus und Prochorus und Nikanor und Timon und Parmenas und Nikolaus, einen Proselyten[b] aus Antiochia.

Diese stellten sie vor die Apostel, und sie beteten und legten ihnen die Hände auf.

Und das Wort Gottes breitete sich aus,[c] und die Zahl der Jünger mehrte sich sehr in Jerusalem; auch eine große Zahl von Priestern wurde dem Glauben gehorsam.

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Acts+6:1-7&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

Die Grablegung Jesu

42 Und als es schon Abend geworden war (es war nämlich Rüsttag, das ist der Tag vor dem Sabbat),

43 da kam Joseph von Arimathia, ein angesehener Ratsherr[d], der selbst auch auf das Reich Gottes wartete; der wagte es, ging zu Pilatus hinein und bat um den Leib Jesu.

44 Pilatus aber wunderte sich, dass er schon gestorben sein sollte, und er ließ den Hauptmann herbeirufen und fragte ihn, ob er schon lange gestorben sei.

45 Und als er es von dem Hauptmann erfahren hatte, überließ er dem Joseph den Leib.

46 Da kaufte dieser Leinwand und nahm ihn herab, wickelte ihn in die Leinwand und legte ihn in ein Grab, das in einen Felsen gehauen war; und er wälzte einen Stein vor den Eingang des Grabes.

47 Maria Magdalena aber und Maria, die Mutter des Joses, sahen, wo er hingelegt wurde.

Die Auferstehung Jesu Christi

16 Und als der Sabbat vorüber war, kauften Maria Magdalena und Maria, die Mutter des Jakobus, und Salome wohlriechende Gewürze, um hinzugehen und ihn zu salben.

Und sehr früh am ersten Tag der Woche, als die Sonne aufging, kamen sie zu dem Grab.

Und sie sagten zueinander: Wer wälzt uns den Stein von dem Eingang des Grabes?

Und als sie aufblickten, sahen sie, dass der Stein weggewälzt war. Er war nämlich sehr groß.

Und sie gingen in das Grab hinein[e] und sahen einen jungen Mann zur Rechten sitzen, bekleidet mit einem langen, weißen Gewand; und sie erschraken.

Er aber spricht zu ihnen: Erschreckt nicht! Ihr sucht Jesus, den Nazarener, den Gekreuzigten; er ist auferstanden[f], er ist nicht hier. Seht den Ort, wo sie ihn hingelegt hatten!

Aber geht hin, sagt seinen Jüngern und dem Petrus, dass er euch nach Galiläa vorangeht. Dort werdet ihr ihn sehen, wie er euch gesagt hat!

Und sie gingen schnell hinaus und flohen von dem Grab. Es hatte sie aber ein Zittern und Entsetzen befallen; und sie sagten niemand etwas, denn sie fürchteten sich. …”

  1. Ich werde innerhalb Meiner Kirche einen Mann erheben, der aufstehen und die Wahrheit verkünden wird.
    Samstag, 10. Mai 2014, 17:30 Uhr

Meine innig geliebte Tochter, das zu verstehen, ist dir — jetzt — nicht gegeben, aber wisse, dass Ich innerhalb Meiner Kirche einen Mann erheben werde, der aufstehen und die Wahrheit verkünden wird. Er wird dies in einer Zeit tun, wo kein anderer Kardinal, Bischof, Priester oder irgendein gottgeweihter Diener von Mir den Mut haben wird, dies zu tun. Wenn die neue falsche Lehre die Kirche verschlingt, werden viele innerhalb der Kirche in ihrem Herzen wissen, wie fehlerhaft diese sein wird. Sie werden in Alarmbereitschaft versetzt sein, aber zu viel Angst haben, ihre Stimme zu erheben. Sie werden zahlenmäßig eine so große Minderheit darstellen gegenüber jenen, deren Glaube so schwach ist, dass sie bereitwillig jede Häresie annehmen werden, die Gottes Kindern in Meinem Heiligen Namen präsentiert wird. …”