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1107. Gott der Vater: Sehr wenige von euch werden die neue Eine-Welt-Kirche ablehnen, und deshalb wird Mein Eingreifen schnell sein.

das Buch der Wahrheit:

Sonntag, 20. April 2014, 17:40 Uhr

Meine liebste Tochter, als Ich Meinen Sohn sandte, um die Menschheit zu erlösen, lehnte die Welt Ihn ab, ebenso wie sie die Propheten ablehnten, die Ich vor Ihm gesandt hatte.

Während Ich jetzt Vorbereitungen treffe, Meinen Sohn zu senden, das zweite und letzte Mal, um Meine Kinder zu sammeln und ihnen das Ewige Leben zu schenken, werden sie ebenfalls diesen Großen Akt der Barmherzigkeit ablehnen. Ich habe — durch Mein Wort — dem Menschen die Wahrheit gegeben — und noch immer lehnt er sie ab. Wie leicht vergessen die Menschen! Wie blind sind sie, denn Ich sagte der Welt, dass Ich ihnen Mein Königreich bringen würde — eine Neue Welt, ohne Ende —, aber sie haben kein wirkliches Verständnis bezüglich dessen, was ihr Erbe bedeuten wird. Nicht alle werden die Barmherzigkeit Meines Sohnes annehmen, und deshalb erinnere Ich die Welt an das, was kommen muss, damit sie kommen und Mein Königreich annehmen werden.

Es wird großen Widerstand von Meinen Kindern gegen die vielen Wunder geben, die Ich der Welt zeigen werde, vor dem Kommen Meines Sohnes. Es wird viel geredet werden, aber Meine Feinde werden dafür sorgen, dass Meine Kinder getäuscht werden, damit sie ihre Seelen nicht für das Glorreiche Leben vorbereiten werden, das Ich für jeden Einzelnen von euch bereitet habe.

Gerade so, wie Mein Sohn am dritten Tag von den Toten auferstanden ist, so wird Er sich auch am dritten Tag, nach drei Tagen der Finsternis, offenbaren, bei Seinem Zweiten Kommen. Ich wünsche, dass ihr über diese drei Tage der Finsternis Bescheid wisst, damit ihr sie nicht fürchtet. Heilige Kerzen werden das einzige Licht spenden, das von Mir zugelassen ist, um jenen, die Mich lieben, zu erlauben, zu sehen und die Ankunft Meines Sohnes mit Freude zu erwarten.

Fürchtet nicht Meine Liebe zu euch oder die Macht, die Ich ausübe, denn es ist zu eurem Besten, dass Ich zulasse, dass Ich alle Ereignisse stattfinden lasse, in den Tagen, die zum Großen Tag hinführen. Ich erlaube Meinen Feinden, die Erde zu durchstreifen. Ich erlaube den Zerstörern, die Menschen zu täuschen, denn auf diese Art werde Ich den Glauben derer prüfen, die mit der Wahrheit gesegnet worden sind. Aber wisst Folgendes: Diejenigen, die das Wort Gottes verraten, werden in die Wildnis hinausgeworfen werden. Diejenigen, die Meine heiligen Diener, die Meinen Sohn lieben, attackieren und sie strafen, werden hart bestraft werden. Ich werde es zulassen, dass die Schwachen und diejenigen, die leicht beeinflussbar sind, getäuscht werden, damit sie — wenn Meine Prophezeiungen, die dir, Meine Tochter, gegeben werden, in Erfüllung gehen — bereuen und zu Mir finden.

Kinder, Ich bereite euch jetzt vor, damit Mein Wille geschehe und damit ihr in Meinem Reich leben werdet, wofür ihr geboren seid. Die Welt, in der ihr lebt, hat ihren Glanz verloren, aufgrund des Teufels und seines Einflusses. Die Erde ist durch die Sünde verpestet, in dieser Zeit mehr als je zuvor, und die Sünde wird nun eskalieren, was jeder von euch, der wahren Glauben hat, bezeugen wird. Ab heute — Ostersonntag — werdet ihr es brauchen, jeden einzelnen Tag an die Wahrheit erinnert zu werden, denn ohne sie werdet ihr abschweifen und die Orientierung verlieren.

Sehr wenige von euch werden die neue Eine-Welt-Kirche ablehnen, und deshalb wird Mein Eingreifen schnell sein. Ich werde euch zu Mir ziehen, euch hochhalten, wenn der Schmerz des Glaubensabfalls unerträglich wird, und Ich werde eure Seelen retten, welches Mittel Ich dazu auch wähle, statt euch an Meine Feinde zu verlieren. Ich wünsche, dass ihr freundlich auf jene schaut, die gegen Meinen Sohn kämpfen wegen dieser Seiner Mission, die Welt auf Sein Zweites Kommen vorzubereiten. Ich bitte, dass ihr — durch dieses besondere Kreuzzuggebet — Mich, euren Ewigen Vater, bittet, all jenen Barmherzigkeit zu zeigen, die versuchen, sich in Meine Hand, Meine Großzügigkeit, Meine Macht und Meine Göttlichkeit einzumischen:

Kreuzzuggebet (147) Gott Vater, zeige jenen Barmherzigkeit, die Deinen Sohn ablehnen

„O Gott, Mein Ewiger Vater, Ich bitte Dich, zeige jenen Barmherzigkeit, die Deinen Sohn ablehnen. Ich flehe für die Seelen derer, die versuchen, Deine Propheten zu vernichten. Ich bitte um die Bekehrung von Seelen, die für Dich verloren sind, und Ich bitte, dass Du all Deinen Kindern hilfst, ihre Seele vorzubereiten und ihr Leben zu ändern, im Einklang mit Deinem Göttlichen Willen, in Erwartung der Wiederkunft Deines geliebten Sohnes, Jesus Christus. Amen.”

Geht, Meine Kinder, und bereitet all jene vor, die euch bekannt sind, indem ihr Mir, eurem Ewigen Vater, besondere Gebete aufopfert für Meine große Barmherzigkeit.

Ich liebe euch alle. Ich Bin Ganz und Gar Liebend, Ganz und Gar Geduldig, und Ich erwarte eure Antwort. Denkt niemals, dass Ich eure Gebete nicht höre, denn eure Stimmen sind Süße in Meinen Ohren und eure Liebe zu Mir bereitet Mir große Freude. Es gibt nichts, was Ich nicht für Meine Kinder tun werde. Nichts.

Geht in Liebe und Freude, denn ihr könnt sicher sein, dass Ich Allbarmherzig Bin.

Euer geliebter Vater

Gott, der Allerhöchste”

1107. Gott der Vater: Sehr wenige von euch werden die neue Eine-Welt-Kirche ablehnen, und deshalb wird Mein Eingreifen schnell sein.
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Römisch-katholisch:

Buch Exodus 14,15-31.15,1.

In jenen Tagen, als die Israeliten sahen, dass die Ägypter ihnen nachrückten, erschraken sie sehr und schrien zum Herrn. Da sprach der Herr zu Mose: Was schreist du zu mir? Sag den Israeliten, sie sollen aufbrechen.
Und du heb deinen Stab hoch, streck deine Hand über das Meer, und spalte es, damit die Israeliten auf trockenem Boden in das Meer hineinziehen können.
Ich aber will das Herz der Ägypter verhärten, damit sie hinter ihnen hineinziehen. So will ich am Pharao und an seiner ganzen Streitmacht, an seinen Streitwagen und Reitern meine Herrlichkeit erweisen.
Die Ägypter sollen erkennen, dass ich der Herr bin, wenn ich am Pharao, an seinen Streitwagen und Reitern meine Herrlichkeit erweise.
Der Engel Gottes, der den Zug der Israeliten anführte, erhob sich und ging an das Ende des Zuges, und die Wolkensäule vor ihnen erhob sich und trat an das Ende.
Sie kam zwischen das Lager der Ägypter und das Lager der Israeliten. Die Wolke war da und Finsternis, und Blitze erhellten die Nacht. So kamen sie die ganze Nacht einander nicht näher.
Mose streckte seine Hand über das Meer aus, und der Herr trieb die ganze Nacht das Meer durch einen starken Ostwind fort. Er ließ das Meer austrocknen, und das Wasser spaltete sich.
Die Israeliten zogen auf trockenem Boden ins Meer hinein, während rechts und links von ihnen das Wasser wie eine Mauer stand.
Die Ägypter setzten ihnen nach; alle Pferde des Pharao, seine Streitwagen und Reiter zogen hinter ihnen ins Meer hinein.
Um die Zeit der Morgenwache blickte der Herr aus der Feuer- und Wolkensäule auf das Lager der Ägypter und brachte es in Verwirrung.
Er hemmte die Räder an ihren Wagen und ließ sie nur schwer vorankommen. Da sagte der Ägypter: Ich muss vor Israel fliehen; denn Jahwe kämpft auf ihrer Seite gegen Ägypten.
Darauf sprach der Herr zu Mose: Streck deine Hand über das Meer, damit das Wasser zurückflutet und den Ägypter, seine Wagen und Reiter zudeckt.
Mose streckte seine Hand über das Meer, und gegen Morgen flutete das Meer an seinen alten Platz zurück, während die Ägypter auf der Flucht ihm entgegenliefen. So trieb der Herr die Ägypter mitten ins Meer.
Das Wasser kehrte zurück und bedeckte Wagen und Reiter, die ganze Streitmacht des Pharao, die den Israeliten ins Meer nachgezogen war. Nicht ein einziger von ihnen blieb übrig.
Die Israeliten aber waren auf trockenem Boden mitten durch das Meer gezogen, während rechts und links von ihnen das Wasser wie eine Mauer stand.
So rettete der Herr an jenem Tag Israel aus der Hand der Ägypter. Israel sah die Ägypter tot am Strand liegen.
Als Israel sah, dass der Herr mit mächtiger Hand an den Ägyptern gehandelt hatte, fürchtete das Volk den Herrn. Sie glaubten an den Herrn und an Mose, seinen Knecht.
Damals sang Mose mit den Israeliten dem Herrn dieses Lied; sie sagten: Ich singe dem Herrn ein Lied, denn er ist hoch und erhaben. Rosse und Wagen warf er ins Meer.

Buch Exodus 15,1b-2abcd.3-4.5-6.13.17-18.

Ich singe dem Herrn ein Lied,
denn er ist hoch und erhaben.
Rosse und Wagen warf er ins Meer.
Meine Stärke und mein Lied ist der Herr,
er ist für mich zum Retter geworden.Er ist mein Gott, ihn will ich preisen;
den Gott meines Vaters will ich rühmen.
Der Herr ist ein Krieger,
Jahwe ist sein Name.
Pharaos Wagen und seine Streitmacht warf er ins Meer.
Seine besten Kämpfer versanken im Schilfmeer.
Fluten deckten sie zu,
sie sanken in die Tiefe wie Steine.

Deine Rechte, Herr, ist herrlich an Stärke;
deine Rechte, Herr, zerschmettert den Feind.
Du lenktest in deiner Güte das Volk, das du erlöst hast,
du führtest sie machtvoll zu deiner heiligen Wohnung.

Du brachtest sie hin und pflanztest sie ein
auf dem Berg deines Erbes.
Einen Ort, wo du thronst, Herr, hast du gemacht;
ein Heiligtum, Herr, haben deine Hände gegründet.
Der Herr ist König für immer und ewig.

Brief des Apostels Paulus an die Römer 6,3-11.

Brüder! Wir alle, die wir auf Christus Jesus getauft wurden, sind auf seinen Tod getauft worden.
Wir wurden mit ihm begraben durch die Taufe auf den Tod; und wie Christus durch die Herrlichkeit des Vaters von den Toten auferweckt wurde, so sollen auch wir als neue Menschen leben.
Wenn wir nämlich ihm gleich geworden sind in seinem Tod, dann werden wir mit ihm auch in seiner Auferstehung vereinigt sein.
Wir wissen doch: Unser alter Mensch wurde mitgekreuzigt, damit der von der Sünde beherrschte Leib vernichtet werde und wir nicht Sklaven der Sünde bleiben.
Denn wer gestorben ist, der ist frei geworden von der Sünde.
Sind wir nun mit Christus gestorben, so glauben wir, dass wir auch mit ihm leben werden.
Wir wissen, dass Christus, von den Toten auferweckt, nicht mehr stirbt; der Tod hat keine Macht mehr über ihn.
Denn durch sein Sterben ist er ein für allemal gestorben für die Sünde, sein Leben aber lebt er für Gott.
So sollt auch ihr euch als Menschen begreifen, die für die Sünde tot sind, aber für Gott leben in Christus Jesus.

Aus dem Heiligen Evangelium nach Lukas – Lk 24,1-12.

Am ersten Tag der Woche gingen die Frauen mit den wohlriechenden Salben, die sie zubereitet hatten, in aller Frühe zum Grab.
Da sahen sie, dass der Stein vom Grab weggewälzt war;
sie gingen hinein, aber den Leichnam Jesu, des Herrn, fanden sie nicht.
Während sie ratlos dastanden, traten zwei Männer in leuchtenden Gewändern zu ihnen.
Die Frauen erschraken und blickten zu Boden. Die Männer aber sagten zu ihnen: Was sucht ihr den Lebenden bei den Toten?
Er ist nicht hier, sondern er ist auferstanden. Erinnert euch an das, was er euch gesagt hat, als er noch in Galiläa war:
Der Menschensohn muss den Sündern ausgeliefert und gekreuzigt werden und am dritten Tag auferstehen.
Da erinnerten sie sich an seine Worte.
Und sie kehrten vom Grab in die Stadt zurück und berichteten alles den Elf und den anderen Jüngern.
Es waren Maria Magdalene, Johanna und Maria, die Mutter des Jakobus; auch die übrigen Frauen, die bei ihnen waren, erzählten es den Aposteln.
Doch die Apostel hielten das alles für Geschwätz und glaubten ihnen nicht.
Petrus aber stand auf und lief zum Grab. Er beugte sich vor, sah aber nur die Leinenbinden dort liegen. Dann ging er nach Hause, voll Verwunderung über das, was geschehen war.

https://evangeliumtagfuertag.org/DE/gospel/2019-04-20
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Orthodox (Griechisch-katholisch):

“…

28 Darum, weil wir ein unerschütterliches Reich empfangen, lasst uns die Gnade festhalten, durch die wir Gott auf wohlgefällige Weise dienen können mit Scheu und Ehrfurcht!

29 Denn unser Gott ist ein verzehrendes Feuer.

Verschiedene Weisungen und Ermahnungen zum Wandel der Gläubigen

13 Bleibt fest in der brüderlichen Liebe!

Vernachlässigt nicht die Gastfreundschaft; denn durch sie haben etliche ohne ihr Wissen Engel beherbergt.

Gedenkt an die Gefangenen, als wärt ihr Mitgefangene, und derer, die misshandelt werden, als solche, die selbst auch noch im Leib leben.

Die Ehe[o] soll von allen in Ehren gehalten werden und das Ehebett unbefleckt; die Unzüchtigen und Ehebrecher aber wird Gott richten!

Euer Lebenswandel sei frei von Geldliebe! Begnügt euch mit dem, was vorhanden ist; denn er selbst hat gesagt: »Ich will dich nicht aufgeben und dich niemals verlassen!«[p]

So können wir nun zuversichtlich sagen: »Der Herr ist mein Helfer, und deshalb fürchte ich mich nicht vor dem, was ein Mensch mir antun könnte.«[q]

Gedenkt an eure Führer, die euch das Wort Gottes gesagt haben; schaut das Ende ihres Wandels an und ahmt ihren Glauben nach!

Jesus Christus ist derselbe gestern und heute und auch in Ewigkeit!

Lasst euch nicht von vielfältigen und fremden Lehren umhertreiben; denn es ist gut, dass das Herz fest wird, was durch Gnade geschieht, nicht durch Speisen, von denen die keinen Nutzen hatten, die mit ihnen umgingen.

10 Wir haben einen Opferaltar, von dem diejenigen nicht essen dürfen, die der Stiftshütte[r] dienen.

11 Denn die Leiber der Tiere, deren Blut für die Sünde durch den Hohenpriester in das Heiligtum getragen wird, werden außerhalb des Lagers verbrannt. …”

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Hebrews+12-13&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

Die Auferweckung des Lazarus

11 Es war aber einer krank, Lazarus von Bethanien aus dem Dorf der Maria und ihrer Schwester Martha,

nämlich der Maria, die den Herrn gesalbt und seine Füße mit ihren Haaren getrocknet hat; deren Bruder Lazarus war krank.

Da sandten die Schwestern zu ihm und ließen ihm sagen: Herr, siehe, der, den du lieb hast, ist krank!

Als Jesus es hörte, sprach er: Diese Krankheit ist nicht zum Tode, sondern zur Verherrlichung Gottes, damit der Sohn Gottes dadurch verherrlicht wird!

Jesus aber liebte Martha und ihre Schwester und Lazarus.

Als er nun hörte, dass jener krank sei, blieb er noch zwei Tage an dem Ort, wo er war.

Dann erst sagte er zu den Jüngern: Lasst uns wieder nach Judäa ziehen!

Die Jünger antworteten ihm: Rabbi, eben noch wollten dich die Juden steinigen, und du begibst dich wieder dorthin?

Jesus erwiderte: Hat der Tag nicht zwölf Stunden? Wenn jemand bei Tag wandelt, so stößt er nicht an, denn er sieht das Licht dieser Welt.

10 Wenn aber jemand bei Nacht wandelt, so stößt er an, weil das Licht nicht in ihm ist.

11 Dies sprach er, und danach sagte er zu ihnen: Unser Freund Lazarus ist eingeschlafen[a]; aber ich gehe hin, um ihn aufzuwecken.

12 Da sprachen seine Jünger: Herr, wenn er eingeschlafen ist, so wird er gesund werden!

13 Jesus aber hatte von seinem Tod geredet; sie dagegen meinten, er rede vom natürlichen Schlaf.

14 Daraufhin nun sagte es ihnen Jesus frei heraus: Lazarus ist gestorben;

15 und ich bin froh um euretwillen, dass ich nicht dort gewesen bin, damit ihr glaubt. Doch lasst uns zu ihm gehen!

16 Da sprach Thomas, der Zwilling genannt wird, zu den Mitjüngern: Lasst uns auch hingehen, damit wir mit ihm sterben!

17 Als nun Jesus hinkam, fand er ihn schon vier Tage im Grab liegend.

18 Bethanien aber war nahe bei Jerusalem, ungefähr 15 Stadien[b] weit entfernt;

19 und viele von den Juden waren zu denen um Martha und Maria hinzugekommen, um sie wegen ihres Bruders zu trösten.

20 Als Martha nun hörte, dass Jesus komme, lief sie ihm entgegen; Maria aber blieb im Haus sitzen.

21 Da sprach Martha zu Jesus: Herr, wenn du hier gewesen wärst, mein Bruder wäre nicht gestorben!

22 Doch auch jetzt weiß ich: Was immer du von Gott erbitten wirst, das wird Gott dir geben.

23 Jesus spricht zu ihr: Dein Bruder wird auferstehen!

24 Martha spricht zu ihm: Ich weiß, dass er auferstehen wird in der Auferstehung am letzten Tag.

25 Jesus spricht zu ihr: Ich bin die Auferstehung und das Leben. Wer an mich glaubt, wird leben, auch wenn er stirbt;

26 und jeder, der lebt und an mich glaubt, wird in Ewigkeit nicht sterben. Glaubst du das?

27 Sie spricht zu ihm: Ja, Herr! Ich glaube, dass du der Christus bist, der Sohn Gottes, der in die Welt kommen soll.

28 Und als sie das gesagt hatte, ging sie fort und rief heimlich ihre Schwester Maria und sprach: Der Meister ist da und ruft dich!

29 Als diese es hörte, stand sie schnell auf und begab sich zu ihm.

30 Jesus war aber noch nicht in das Dorf gekommen, sondern befand sich an dem Ort, wo Martha ihm begegnet war.

31 Als nun die Juden, die bei ihr im Haus waren und sie trösteten, sahen, dass Maria so schnell aufstand und hinausging, folgten sie ihr nach und sprachen: Sie geht zum Grab, um dort zu weinen.

32 Als aber Maria dorthin kam, wo Jesus war, und ihn sah, fiel sie zu seinen Füßen nieder und sprach zu ihm: Herr, wenn du hier gewesen wärst, mein Bruder wäre nicht gestorben!

33 Als nun Jesus sah, wie sie weinte, und wie die Juden, die mit ihr gekommen waren, weinten, seufzte er im Geist und wurde bewegt

34 und sprach: Wo habt ihr ihn hingelegt? Sie sprechen zu ihm: Herr, komm und sieh!

35 Jesus weinte.

36 Da sagten die Juden: Seht, wie hatte er ihn so lieb!

37 Etliche von ihnen aber sprachen: Konnte der, welcher dem Blinden die Augen geöffnet hat, nicht dafür sorgen, dass auch dieser nicht gestorben wäre?

38 Jesus nun, indem er wieder bei sich selbst seufzte, kam zum Grab. Es war aber eine Höhle, und ein Stein lag darauf.

39 Jesus spricht: Hebt den Stein weg! Martha, die Schwester des Verstorbenen, spricht zu ihm: Herr, er riecht schon, denn er ist schon vier Tage hier!

40 Jesus spricht zu ihr: Habe ich dir nicht gesagt: Wenn du glaubst, wirst du die Herrlichkeit Gottes sehen?

41 Da hoben sie den Stein weg, wo der Verstorbene lag. Jesus aber hob die Augen empor und sprach: Vater, ich danke dir, dass du mich erhört hast.

42 Ich aber weiß, dass du mich allezeit erhörst; doch um der umstehenden Menge willen habe ich es gesagt, damit sie glauben, dass du mich gesandt hast.

43 Und als er dies gesagt hatte, rief er mit lauter Stimme: Lazarus, komm heraus!

44 Und der Verstorbene kam heraus, an Händen und Füßen mit Grabtüchern umwickelt und sein Angesicht mit einem Schweißtuch umhüllt. Jesus spricht zu ihnen: Bindet ihn los und lasst ihn gehen!

45 Viele nun von den Juden, die zu Maria gekommen waren und sahen, was Jesus getan hatte, glaubten an ihn.

https://www.biblegateway.com/passage/?search=John+11%3A1-45&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

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https://oca.org/readings/daily/2019/04/20
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Torah (See Blick):

Die Erstgeburt der Tiere

19 Alle männliche Erstgeburt, die unter deinen Rindern und deinen Schafen geboren wird, sollst du dem Herrn, deinem Gott, heiligen. Du sollst das Erstgeborene deines Rindes nicht zur Arbeit gebrauchen und das Erstgeborene deiner Schafe nicht scheren;

20 du sollst sie vor dem Herrn, deinem Gott, essen, du und dein Haus, Jahr für Jahr, an dem Ort, den der Herr erwählen wird.

21 Wenn das Tier aber einen Fehler hat, wenn es hinkt oder blind ist oder sonst einen schlimmen Fehler hat, so sollst du es dem Herrn, deinem Gott, nicht opfern;

22 sondern du sollst es innerhalb deiner Tore essen — der Reine genauso wie der Unreine —, wie die Gazelle und den Hirsch.

23 Nur sein Blut darfst du nicht essen; auf die Erde sollst du es gießen wie Wasser.

Gebote zum Passahfest

16 Halte den Monat Abib, und feiere dem Herrn, deinem Gott, das Passah; denn im Monat Abib hat dich der Herr, dein Gott, bei Nacht aus Ägypten herausgeführt.

Und du sollst dem Herrn, deinem Gott, als Passah Schafe und Rinder opfern an dem Ort, den der Herr erwählen wird, um seinen Namen dort wohnen zu lassen.

Du darfst nichts Gesäuertes dazu essen. Du sollst sieben Tage lang ungesäuertes Brot des Elends dazu essen, denn du bist in eiliger Flucht aus dem Land Ägypten gezogen; darum sollst du dein Leben lang an den Tag deines Auszugs aus dem Land Ägypten gedenken!

Und es soll sieben Tage lang kein Sauerteig gesehen werden in deinem ganzen Gebiet; und von dem Fleisch, das am Abend des ersten Tages geschlachtet worden ist, soll nichts über Nacht bis zum Morgen übrig bleiben.

Du darfst das Passah nicht in einem deiner Tore schlachten, die der Herr, dein Gott, dir gibt;

sondern an dem Ort, den der Herr, dein Gott, erwählen wird, um seinen Namen dort wohnen zu lassen, dort sollst du das Passah schlachten, am Abend, wenn die Sonne untergeht, zu eben der Zeit, als du aus Ägypten zogst.

Und du sollst es braten und an dem Ort essen, den der Herr, dein Gott, erwählen wird; und du sollst am Morgen umkehren und wieder zu deinem Zelt gehen.

Sechs Tage lang sollst du Ungesäuertes essen; und am siebten Tag ist eine Festversammlung für den Herrn, deinen Gott; da sollst du kein Werk tun.

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Deuteronomy+15-16&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

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https://www.hebcal.com/holidays/pesach

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Miracle of the Holy Fire in Jerusalem 2018

https://www.youtube.com/watch?v=EsnR0LcfguE

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https://www.youtube.com/watch?v=d-lBVLg7cqU

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