1070. Ich Bin All-Barmherzig. Ich suche keine Rache.

das Buch der Wahrheit:

Dienstag, 4. März 2014, 21:25 Uhr

Meine innig geliebte Tochter, denke daran, dass Gott immer zugunsten der Unterdrückten richtet. Er wird niemals diejenigen erhöhen, die sich selbst erhöhen. An jeden Menschen, der erhöht ist: Die Niedrigsten der Niedrigen in eurer Welt werden in Meinem Reich erhöht sein. Die Unterdrücker in eurer Welt werden die Unterdrückten werden, am Letzten Tag des Gerichts.

Ich Bin All-Barmherzig. Ich suche keine Rache. Ich maßregle euch nicht, indem Ich das Unrecht nachmache, das ihr anderen Menschen angetan habt, den Hass, den ihr anderen zugefügt habt, oder die brutale Art, wie ihr über andere geurteilt habt. So groß ist Meine Liebe, dass Ich euch jede beliebige Sünde verzeihen werde, außer der ewigen Sünde, die das Wort Gottes verflucht. Ich werde euch immer vergeben, wie sehr ihr Mich oder Meine Diener, die gesandt sind, um euch zu retten, auch kreuzigt. Niemals seit Meiner Kreuzigung hat die Menschheit Mein Eingreifen erlebt wie jetzt, wo Ich euch das Buch der Wahrheit bringe.

Die Zeit ist jetzt nahe, da Ich alle Nationen für die endgültige Vereinigung sammle. Ich werde diejenigen, die Mir angehören — durch ihre Handlungen, durch ihre Worte und durch ihre Werke —, in einen Neubeginn bringen, den die neue Welt, das Neue Paradies darstellen werden. Mein Königreich wird euch gehören. Ich werde Mein Volk sammeln, aus allen Ecken der Erde. Einige werden Mein sein, während die anderen für ihre Bosheit bestraft werden. Diejenigen, die berufen sind, sowie diejenigen von euch, die von Anbeginn der Zeit auserwählt waren, werden wie Löwen sein. Mut wird euch vonseiten des Himmels gegeben werden, und ihr werdet diesen benötigen, wenn ihr den Hass überwinden sollt, der euch entgegengebracht werden wird.

Bitte fürchtet niemals Meine Feinde. Ignoriert ihr Gift. Ihre Stimmen mögen brüllen und ihre Schreie mögen ohrenbetäubend sein, aber sie haben keine Macht über euch. Wenn ihr wirklich Mein seid, dann werden die Feuer der Hölle euch niemals überwinden.

Euer Jesus”

1070. Ich Bin All-Barmherzig. Ich suche keine Rache.

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Römisch-katholisch:

Gesetz und Opfer

35.1 Wer das Gesetz hält, macht viele Opfer;
2     Wer auf die Gebote achtet, macht ein Wohlfühlopfer.
3 Wer eine Güte zurückgibt, bietet Wahl-Mehl an,
4     Und einer, der Almosen Opfer gibt.
5 Von der Bosheit zu bewahren, ist dem Herrn angenehm,
    Und Ungerechtigkeit aufzugeben, ist eine Sühne.
6 Nicht mit leeren Händen vor dem Herrn erscheinen,
7     Denn alles, was ihr anbietet, ist in Erfüllung des Gebots.
8 Das Opfer der Gerechten bereichert den Altar,
    Und sein erfreulicher Geruch steigt vor dem Allerhöchsten.
9 Das Opfer der Gerechten ist annehmbar,
    Und es wird nie vergessen werden.
10 Seid großzügig, wenn du den Herrn verehrst,
    Und stint nicht die ersten Früchte deiner Hände.
11 Mit jeder Geschenkshow ein fröhliches Gesicht,
    Und widmen Sie Ihren Zehnten mit Freude.
12 Gib dem Höchsten, wie er dir gegeben hat,
    Und so großzügig, wie man es sich leisten kann.
13 Denn der Herr ist derjenige, der zurückzahlt,
    Und er wird dich siebenfach zurückzahlen.

Göttliche Gerechtigkeit

14 Biete ihm kein Bestechungsgeld, denn er will es nicht annehmen.
15     Und verlassen Sie sich nicht auf ein unehrliches Opfer;
Denn der Herr ist der Richter,
    Und bei ihm gibt es keine Parteilichkeit. …

https://www.translatetheweb.com/?from=&to=de&dl=en&a=https%3A%2F%2Fwww.biblegateway.com%2Fpassage%2F%3Fsearch%3DSirach%2B35%26version%3DNRSVCE%3BNR2006%3BSCH2000%3BERV-HU%3BBDS

Psalm 50

Ein Psalm Asaphs[a].

Der Mächtige, Gott der Herr[b], er redet und ruft die Erde
vom Aufgang der Sonne bis zu ihrem Niedergang.

Aus Zion, der Schönheit Vollendung,
erscheint Gott im Lichtglanz.

Unser Gott kommt und schweigt nicht;
verzehrendes Feuer geht vor ihm her,
und rings um ihn stürmt es gewaltig.

Er ruft dem Himmel droben zu
und der Erde, damit er sein Volk richte:

»Versammelt mir meine Getreuen,
die den Bund mit mir schlossen über dem Opfer!«

Und der Himmel verkündet seine Gerechtigkeit,
dass Gott selbst Richter ist. (Sela.)

»Höre, mein Volk, so will ich reden;
Israel, ich lege gegen dich Zeugnis ab!
Ich bin Gott, dein Gott.

Deiner Opfer wegen will ich dich nicht tadeln,
sind doch deine Brandopfer stets vor mir.

Ich will keinen Stier aus deinem Haus nehmen,
keine Böcke aus deinen Hürden;

10 denn mir gehören alle Tiere des Waldes,
das Vieh auf tausend Bergen.

11 Ich kenne alle Vögel auf den Bergen,
und was sich auf dem Feld regt, ist mir bekannt.

12 Wenn ich hungrig wäre, so würde ich es dir nicht sagen;
denn mir gehört der Erdkreis und was ihn erfüllt.

13 Sollte ich etwa Stierfleisch essen
oder Blut von Böcken trinken?

14 Opfere Gott Dank
und erfülle dem Höchsten deine Gelübde;

15 und rufe mich an am Tag der Not,
so will ich dich erretten, und du sollst mich ehren!«

16 Zu dem Gottlosen aber spricht Gott:
»Was zählst du meine Satzungen auf
und nimmst meinen Bund in deinen Mund,

17 da du doch Zucht[c] hasst
und meine Worte verwirfst[d]?

18 Siehst du einen Dieb, so freundest du dich mit ihm an,
und mit Ehebrechern hast du Gemeinschaft;

19 deinen Mund lässt du Böses reden,
und deine Zunge knüpft Betrug.

20 Du sitzt da und redest gegen deinen Bruder;
den Sohn deiner Mutter verleumdest du.

21 Das hast du getan, und ich habe geschwiegen;
da meintest du, ich sei gleich wie du.
Aber ich will dich zurechtweisen und es dir vor Augen stellen!

22 Seht doch das ein, die ihr Gott vergesst,
damit ich nicht hinwegraffe, und keiner rettet!

23 Wer Dank opfert, der ehrt mich,
und wer [seinen] Weg [recht] ausrichtet,[e]
dem zeige ich das Heil Gottes!«

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Psalm+50&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

https://evangeliumtagfuertag.org/IT/gospel/2019-03-05
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Orthodox (Griechisch-katholisch):

Zuschrift und Gruß

Judas, Knecht Jesu Christi und Bruder des Jakobus, an die Berufenen, die durch Gott, den Vater, geheiligt und in Jesus Christus bewahrt sind:

Barmherzigkeit, Friede und Liebe widerfahre euch mehr und mehr!

Ermahnung, für den überlieferten Glauben zu kämpfen

Geliebte, da es mir ein großes Anliegen ist, euch von dem gemeinsamen Heil zu schreiben, hielt ich es für notwendig, euch mit der Ermahnung zu schreiben, dass ihr für den Glauben kämpft,[a] der den Heiligen ein für alle Mal überliefert worden ist.

Das Eindringen von Verführern und das Gericht über sie

Es haben sich nämlich etliche Menschen unbemerkt eingeschlichen, die schon längst zu diesem Gericht aufgeschrieben worden sind, Gottlose, welche die Gnade unseres Gottes in Zügellosigkeit verkehren und Gott, den einzigen Herrscher, und unseren Herrn Jesus Christus verleugnen.

Ich will euch aber daran erinnern, obgleich ihr dies ja schon wisst, dass der Herr, nachdem er das Volk aus dem Land Ägypten errettet hatte, das zweite Mal diejenigen vertilgte, die nicht glaubten,

und dass er die Engel, die ihren Herrschaftsbereich nicht bewahrten, sondern ihre eigene Behausung verließen, für das Gericht des großen Tages mit ewigen Fesseln unter der Finsternis verwahrt hat;

wie Sodom und Gomorra und die umliegenden Städte, die in gleicher Weise wie diese die Unzucht bis zum Äußersten trieben und anderem Fleisch nachgingen, nun als warnendes Beispiel dastehen, indem sie die Strafe eines ewigen Feuers zu erleiden haben.

Das frevlerische Verhalten der Verführer

Trotzdem beflecken auch diese in gleicher Weise mit ihren Träumereien das Fleisch, verachten die Herrschaft und lästern Mächte[b].

Der Erzengel[c] Michael dagegen, als er mit dem Teufel Streit hatte und über den Leib Moses verhandelte, wagte kein lästerndes Urteil zu fällen, sondern sprach: Der Herr strafe dich![d]

10 Diese aber lästern alles, was sie nicht verstehen; was sie aber von Natur wie die unvernünftigen Tiere wissen, darin verderben sie sich.

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Jude+1:1-10&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS


Gethsemane

39 Und er ging hinaus und begab sich nach seiner Gewohnheit an den Ölberg. Es folgten ihm aber auch seine Jünger.

40 Und als er an den Ort gekommen war, sprach er zu ihnen: Betet, dass ihr nicht in Versuchung kommt!

41 Und er riss sich von ihnen los, ungefähr einen Steinwurf weit, kniete nieder, betete

42 und sprach: Vater, wenn du diesen Kelch von mir nehmen willst — doch nicht mein, sondern dein Wille geschehe!

43 Da erschien ihm ein Engel vom Himmel und stärkte ihn.

44 Und er war in ringendem Kampf und betete inbrünstiger; sein Schweiß wurde aber wie Blutstropfen, die auf die Erde fielen.

45 Und als er vom Gebet aufstand und zu seinen Jüngern kam, fand er sie schlafend vor Traurigkeit.

46 Und er sprach zu ihnen: Was schlaft ihr? Steht auf und betet, damit ihr nicht in Versuchung kommt!

Die Gefangennahme Jesu

47 Während er aber noch redete, siehe, da kam eine Schar, und der, welcher Judas hieß, einer der Zwölf, ging vor ihnen her und näherte sich Jesus, um ihn zu küssen.

48 Jesus aber sprach zu ihm: Judas, verrätst du den Sohn des Menschen mit einem Kuss?

49 Als nun seine Begleiter sahen, was da geschehen sollte, sprachen sie zu ihm: Herr, sollen wir mit dem Schwert dreinschlagen?

50 Und einer von ihnen schlug den Knecht des Hohenpriesters und hieb ihm sein rechtes Ohr ab.

51 Da antwortete Jesus und sprach: Lasst ab davon! Und er rührte sein Ohr an und heilte ihn.

52 Es sprach aber Jesus zu den obersten Priestern und Hauptleuten des Tempels und zu den Ältesten, die an ihn herangetreten waren: Wie gegen einen Räuber seid ihr ausgezogen mit Schwertern und mit Stöcken!

53 Als ich täglich bei euch im Tempel war, habt ihr die Hände nicht gegen mich ausgestreckt. Aber dies ist eure Stunde und die Macht der Finsternis.

Die Verleugnung durch Petrus

54 Nachdem sie ihn nun festgenommen hatten, führten sie ihn ab und brachten ihn in das Haus des Hohenpriesters. Petrus aber folgte von ferne.

55 Da sie aber mitten im Hof ein Feuer angezündet hatten und beisammensaßen, setzte sich Petrus mitten unter sie.

56 Es sah ihn aber eine Magd beim Feuer sitzen, schaute ihn an und sprach: Auch dieser war mit ihm!

57 Er aber verleugnete ihn und sprach: Frau, ich kenne ihn nicht!

58 Und bald danach sah ihn ein anderer und sprach: Du bist auch einer von ihnen! Petrus aber sprach: Mensch, ich bin”s nicht!

59 Und nach einer Weile von ungefähr einer Stunde bekräftigte es ein anderer und sprach: Wahrhaftig, der war auch mit ihm; denn er ist ein Galiläer!

60 Petrus aber sprach: Mensch, ich weiß nicht, was du sagst! Und sogleich, während er noch redete, krähte der Hahn.

61 Und der Herr wandte sich um und sah Petrus an. Da erinnerte sich Petrus an das Wort des Herrn, das er zu ihm gesprochen hatte: Ehe der Hahn kräht, wirst du mich dreimal verleugnen!

62 Und Petrus ging hinaus und weinte bitterlich.

Jesus vor dem Hohen Rat

63 Die Männer aber, die Jesus festhielten, verspotteten und misshandelten ihn;

64 und nachdem sie ihn verhüllt hatten, schlugen sie ihn ins Angesicht und fragten ihn und sprachen: Weissage uns, wer ist”s, der dich geschlagen hat?

65 Und viele andere Lästerungen sprachen sie gegen ihn aus.

66 Und als es Tag geworden war, versammelten sich die Ältesten des Volkes, die obersten Priester und Schriftgelehrten, und führten ihn vor ihren Hohen Rat; und sie sprachen:

67 Bist du der Christus? Sage es uns! Er aber sprach zu ihnen: Wenn ich es euch sagte, so würdet ihr es nicht glauben;

68 wenn ich aber auch fragte, so würdet ihr mir nicht antworten, noch mich loslassen.

69 Von nun an wird der Sohn des Menschen sitzen zur Rechten der Macht Gottes.

70 Da sprachen sie alle: Bist du also der Sohn Gottes? Er aber sprach zu ihnen: Ihr sagt es, denn ich bin es!

71 Da sprachen sie: Was brauchen wir ein weiteres Zeugnis? Denn wir haben es selbst aus seinem Mund gehört!

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Luke+22%3A39-88&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

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https://oca.org/readings/daily/2019/03/05

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