933. Leugnet die Sünde — und ihr leugnet Mich.

das Buch der Wahrheit:

Freitag, 4. Oktober 2013, 23:44 Uhr

Meine innig geliebte Tochter, niemand kann Mich bekämpfen und erwarten, das ewige Heil zu erlangen, es sei denn, er gibt sich Mir vollkommen hin. Alle Kinder Gottes müssen wissen, dass die Zeit naht, wo die Welt wissen muss, dass Mein Letzter Ruf knapp bevorsteht.

Habt niemals Angst vor Meinem Ruf. Freut euch auf ihn, denn Ich bringe euch Liebe, Frieden und Heil. Ignoriert Mich auf eigene Gefahr, denn Ich gebe nur euch so viel Zeit, um auf Meinen Ruf vom Himmel zu antworten.

Ihr, Meine geliebten Anhänger — ohne Unterschied, wer ihr seid — werdet euch bald isoliert finden und abgeschnitten von Meiner Wahren Gegenwart. Meine Gegenwart, Mein Wort und die Wahre Lehre Gottes sind dabei, verbannt zu werden, und ihr werdet euch in einem sehr einsamen Zustand befinden. Diejenigen von euch, die Meine Heiligen Botschaften der Liebe an die Welt verspotten und verhöhnen, werden sich — wenn ihr dem Pfad der Täuschung folgt — wundern, warum dem so ist. Je weiter ihr auf diesem Weg geht, desto größer wird die Distanz, die ihr zwischen eurer Seele und Meine Barmherzigkeit bringen werdet.

Wenn ihr Mich liebt, dann werdet ihr an Meine Lehren glauben. Wenn ihr Mich kennt, werdet ihr Mein Heiliges Wort in der Heiligen Schrift erkennen. Wenn ihr Mich kennt und (dennoch) akzeptiert, dass Ich jemals erlauben würde, dass Mein Heiliges Wort in etwas verdreht wird, was es nicht ist, ohne dass Ich eingreife, dann könnt ihr nicht sagen, dass ihr Mich kennt. Wenn ihr glaubt, dass Ich, der Menschensohn, Der euretwegen einen brutalen Tod starb, um euch aus der Sünde zu retten, sich zurücklehnen könnte und eine solche Situation stillschweigend billigen könnte, dann leugnet ihr das Wort Gottes.

Leugnet die Sünde — und ihr leugnet Mich. Akzeptiert die Sünde als eine gute Sache oder glaubt auch nur für eine Minute, dass Ich sie ohne Versöhnung entschuldigen würde, — dann könnt ihr nicht mehr auf einen Platz in Meinem Königreich Anspruch erheben. Ich warne euch, dass dieser Zeitabschnitt, der vor euch liegt, euch auf den extrem gefährlichen Weg der Zerstörung führen wird — es sei denn, ihr bleibt Meinem Heiligen Wort treu.

Mein Wort ist Ewig. Mein Königreich gehört euch, wenn ihr Mein Wort akzeptiert, wie es euch gegeben worden ist. Wagt es, es zu manipulieren oder irgendeine Form von neuer Anpassung zu akzeptieren — und ihr werdet dafür leiden. Mein Zorn wächst jetzt, da Ich sehe, wie wenig Respekt viele von euch gegenüber der Wahrheit zeigen, wie sie im Buch Meines Vaters niedergeschrieben ist. Es kann keine andere Wahrheit geben. Jegliche Form von Abweichung kann niemals von Gott akzeptiert werden. Keine Argumente. Kein menschliches Denken. Keine Ausnahmen. Die Wahrheit wird leben in Ewigkeit. Lügen werden euch in die Arme des Tieres treiben.

Euer Jesus”

933. Leugnet die Sünde — und ihr leugnet Mich.


Keine Sünde kann löschen Sie das Zeichen der Taufe, sagt Papst Francis

 


928. Gott, der Vater: Sollte Ich Städte zerstören müssen, um zu verhindern, dass das Böse sich ausbreitet, dann werde Ich dies tun.

928. Gott, der Vater: Sollte Ich Städte zerstören müssen, um zu verhindern, dass das Böse sich ausbreitet, dann werde Ich dies tun.

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Römisch-katholisch:

Buch Ijob 38,1.12-21.40,3-5.

Der Herr antwortete dem Ijob aus dem Wettersturm und sprach:
Hast du je in deinem Leben dem Morgen geboten, dem Frührot seinen Ort bestimmt,
dass es der Erde Säume fasse und dass die Frevler von ihr abgeschüttelt werden?
Sie wandelt sich wie Siegelton, die Dinge stehen da wie ein Gewand.
Den Frevlern wird ihr Licht entzogen, zerschmettert der erhobene Arm.
Bist du zu den Quellen des Meeres gekommen, hast du des Urgrunds Tiefe durchwandert?
Haben dir sich die Tore des Todes geöffnet, hast du der Finsternis Tore geschaut?
Hast du der Erde Breiten überblickt? Sag es, wenn du das alles weißt.
Wo ist der Weg zur Wohnstatt des Lichts? Die Finsternis, wo hat sie ihren Ort,
dass du sie einführst in ihren Bereich, die Pfade zu ihrem Haus sie führst?
Du weißt es ja; du wurdest damals ja geboren, und deiner Tage Zahl ist groß.
Da antwortete Ijob dem Herrn und sprach:
Siehe, ich bin zu gering. Was kann ich dir erwidern? Ich lege meine Hand auf meinen Mund.
Einmal habe ich geredet, ich tu es nicht wieder; ein zweites Mal, doch nun nicht mehr!

Psalm 139(138),1-3.7-8.9-10.13-14.

Herr, du hast mich erforscht und du kennst mich.
Ob ich sitze oder stehe, du weißt von mir.
Von fern erkennst du meine Gedanken.
Ob ich gehe oder ruhe, es ist dir bekannt;
du bist vertraut mit all meinen Wegen.
 

Wohin könnte ich fliehen vor deinem Geist,
wohin mich vor deinem Angesicht flüchten?
Steige ich hinauf in den Himmel, so bist du dort;
bette ich mich in der Unterwelt, bist du zugegen.
 

Nehme ich die Flügel des Morgenrots
und lasse mich nieder am äußersten Meer,
auch dort wird deine Hand mich ergreifen
und deine Rechte mich fassen.
 

Denn du hast mein Inneres geschaffen,
mich gewoben im Schoß meiner Mutter.
Ich danke dir, dass du mich so wunderbar gestaltet hast.
Ich weiß: Staunenswert sind deine Werke.

Aus dem Heiligen Evangelium nach Lukas – Lk 10,13-16.

In jener Zeit sprach Jesus: Weh dir, Chorazin! Weh dir, Betsaida! Wenn einst in Tyrus und Sidon die Wunder geschehen wären, die bei euch geschehen sind – man hätte dort in Sack und Asche Buße getan.
Tyrus und Sidon wird es beim Gericht nicht so schlimm ergehen wie euch.
Und du, Kafarnaum, meinst du etwa, du wirst bis zum Himmel erhoben? Nein, in die Unterwelt wirst du hinabgeworfen.
Wer euch hört, der hört mich, und wer euch ablehnt, der lehnt mich ab; wer aber mich ablehnt, der lehnt den ab, der mich gesandt hat.

https://evangeliumtagfuertag.org/DE/gospel/2018-10-05

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Orthodox (Griechisch-katholisch):

Ermahnung zu Standhaftigkeit und Eintracht

27 Nur führt euer Leben würdig des Evangeliums von Christus, damit ich, ob ich komme und euch sehe oder abwesend bin, von euch höre, dass ihr fest steht in einem Geist und einmütig miteinander kämpft für den Glauben des Evangeliums

28 und euch in keiner Weise einschüchtern lasst von den Widersachern, was für sie ein Anzeichen des Verderbens, für euch aber der Errettung ist, und zwar von Gott.

29 Denn euch wurde, was Christus betrifft, die Gnade verliehen, nicht nur an ihn zu glauben, sondern auch um seinetwillen zu leiden,

30 sodass ihr denselben Kampf habt, den ihr an mir gesehen habt und jetzt von mir hört.

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Philippians+1%3A27-33&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

31 Und der Herr sprach: Wem soll ich nun die Menschen dieses Geschlechts vergleichen? Und wem sind sie gleich?

32 Sie sind Kindern gleich, die am Markt sitzen und einander zurufen und sprechen: Wir haben euch aufgespielt, und ihr habt nicht getanzt; wir haben euch Klagelieder gesungen, und ihr habt nicht geweint!

33 Denn Johannes der Täufer ist gekommen, der aß kein Brot und trank keinen Wein; da sagt ihr: Er hat einen Dämon!

34 Der Sohn des Menschen ist gekommen, der isst und trinkt; da sagt ihr: Siehe, wie ist der Mensch ein Fresser und Weinsäufer, ein Freund der Zöllner und Sünder!

35 Und doch ist die Weisheit gerechtfertigt worden von allen ihren Kindern.

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Luke+7%3A31-35&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

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https://oca.org/readings/daily/2018/10/05

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