928. Gott, der Vater: Sollte Ich Städte zerstören müssen, um zu verhindern, dass das Böse sich ausbreitet, dann werde Ich dies tun.

das Buch der Wahrheit:

Donnerstag, 26. September 2013, 17:55 Uhr

Meine liebste Tochter, Meine Hand der Gerechtigkeit ist auf die Welt niedergefallen und Ich werde diejenigen bestrafen, die Meine Kinder an Leib und Seele verletzen. Ihr müsst sowohl Meinen Zorn fürchten als auch Meine Barmherzigkeit annehmen.

Ich werde in eure Nationen eingreifen, um zu verhindern, dass Kriege eskalieren, und sollte Ich Städte zerstören müssen, um zu verhindern, dass das Böse sich ausbreitet, dann werde Ich dies tun. Da sich die Schlechtigkeit der Menschen ausbreitet wie ein Virus, werde Ich diese Seelen entzweischlagen und vernichten. Wie Mich doch die bösen Sünden der Abtreibung, des Krieges, des Mordes und des Betruges jener, die bei der Ausbreitung der Sünde mithelfen, anwidern! Sie werden jetzt den Preis dafür zahlen.

Diejenigen in politischen Positionen, die den Zugang zur Abtreibung steuern, werden die Ersten sein, die bestraft werden. Erwartet jetzt, dass ihr sehen werdet, wie sie für die Gräueltaten leiden werden, die sie vor Meinem Angesicht gutheißen. Jene Gruppen, die das Hinwegraffen der Weltbevölkerung durch Abtreibung planen, werden durch Meine Hand qualvoll sterben. Gerechtigkeit wird ihnen endlich widerfahren, denn Ich werde ihnen nicht mehr erlauben, Meinen Kindern solche Boshaftigkeit anzutun. Ihre arroganten Behauptungen, dass sie im Interesse des Menschen handelten, werden zum Schweigen gebracht werden; denn sie haben sich selbst von Mir abgeschnitten und jetzt werden sie wenig Zeit haben, ihre Seelen reinzuwaschen.

Diejenigen, denen die Verantwortung übertragen wurde, Meinen Kindern die Wahrheit der Evangelien zu lehren, werden diesem Versprechen nachkommen müssen. Ich werde euch erheben, wenn ihr die Wahrheit sprecht, aber Ich werde euch in den Abgrund werfen, falls und wenn ihr die Heilige Eucharistie entweiht. Und obwohl die Lügner euch von der Notwendigkeit überzeugen werden, die Wahrheit zu verändern, und euch verfolgen werden, wird es lange nicht so sein wie die Finsternis, die Ich über die gesamte Erde werfen werde. Dann wird es ein Heulen und Zähneknirschen geben, aber niemand wird euch hören. Ihr werdet nichts mehr sehen, noch irgendetwas hören können, aber dafür werdet ihr den Schmerz jener Seelen fühlen, die ihr zerstört habt wegen des Glaubensabfalls, den ihr geholfen habt, soweit zu schüren, bis er die Seelen jener gottgeweihten Diener eingehüllt hat, die eure Schüler sind.

Fürchtet Meinen Zorn, denn er wird plötzlich über euch herabkommen und dann wird es für euch zu spät sein. Ihr werdet Mein Angesicht niemals sehen. Ich warne diejenigen, die die Führung über all jene innehaben, die Meine Kirchen auf Erden lenken, jetzt zum letzten Mal.

Das Scheitern, das Wort Gottes zu verteidigen oder die Heilige Eucharistie zu bewahren, wird in Tod und Verzweiflung enden. Ich werde euch nicht die Zeit lassen, jene Seelen zu vernichten, die von Meinen Feinden dazu bestimmt sind.

Euer Vater

Gott der Allerhöchste”

928. Gott, der Vater: Sollte Ich Städte zerstören müssen, um zu verhindern, dass das Böse sich ausbreitet, dann werde Ich dies tun.

“Dienstag, 24. September 2013, 18:00 Uhr

… In eurer Jagd nach Vergnügen und Komfort, nach Spannung und Spaß sind eure Momente explosiver Befriedigung von kurzer Dauer. Nichts, auch nicht die größten weltlichen Schätze, werden euch erfüllen. Es ist durch Mich, aufgrund Meiner Großen Barmherzigkeit, dass euch der größte Schatz gewährt wurde: das Geschenk eines Lebens, erfüllt mit großer Herrlichkeit, einer wunderbaren Umgebung, einem perfekten, schönen Körper und der Fähigkeit, eine beständige Liebe zu fühlen, die euch überwältigen, aber unermessliche Glückseligkeit bringen wird. Das ist das Ewige Leben — und die Zeit, dass Ich euch in Mein Neues Königreich auf Erden hinüber bringen werde, ist nahe.

925. So viele haben Mich vergessen und nehmen Mich vielfach als selbstverständlich hin.

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Römisch-katholisch:

Buch Kohelet 3,1-11.

Alles hat seine Stunde. Für jedes Geschehen unter dem Himmel gibt es eine bestimmte Zeit:
eine Zeit zum Gebären und eine Zeit zum Sterben, eine Zeit zum Pflanzen und eine Zeit zum Abernten der Pflanzen,
eine Zeit zum Töten und eine Zeit zum Heilen, eine Zeit zum Niederreißen und eine Zeit zum Bauen,
eine Zeit zum Weinen und eine Zeit zum Lachen, eine Zeit für die Klage und eine Zeit für den Tanz;
eine Zeit zum Steinewerfen und eine Zeit zum Steinesammeln, eine Zeit zum Umarmen und eine Zeit, die Umarmung zu lösen,
eine Zeit zum Suchen und eine Zeit zum Verlieren, eine Zeit zum Behalten und eine Zeit zum Wegwerfen,
eine Zeit zum Zerreißen und eine Zeit zum Zusammennähen, eine Zeit zum Schweigen und eine Zeit zum Reden,
eine Zeit zum Lieben und eine Zeit zum Hassen, eine Zeit für den Krieg und eine Zeit für den Frieden.
Wenn jemand etwas tut – welchen Vorteil hat er davon, dass er sich anstrengt?
Ich sah mir das Geschäft an, für das jeder Mensch durch Gottes Auftrag sich abmüht.
Gott hat das alles zu seiner Zeit auf vollkommene Weise getan. Überdies hat er die Ewigkeit in alles hineingelegt, doch ohne dass der Mensch das Tun, das Gott getan hat, von seinem Anfang bis zu seinem Ende wiederfinden könnte.

Aus dem Heiligen Evangelium nach Lukas – Lk 9,18-22.

In jener Zeit als Jesus in der Einsamkeit betete und die Jünger bei ihm waren, fragte er sie: Für wen halten mich die Leute?
Sie antworteten: Einige für Johannes den Täufer, andere für Elija; wieder andere sagen: Einer der alten Propheten ist auferstanden.
Da sagte er zu ihnen: Ihr aber, für wen haltet ihr mich? Petrus antwortete: Für den Messias Gottes.
Doch er verbot ihnen streng, es jemand weiterzusagen.
Und er fügte hinzu: Der Menschensohn muss vieles erleiden und von den Ältesten, den Hohenpriestern und den Schriftgelehrten verworfen werden; er wird getötet werden, aber am dritten Tag wird er auferstehen.

 

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Orthodox (Griechisch-katholisch):

Die Bergpredigt

Als er aber die Volksmenge[a] sah, stieg er auf den Berg; und als er sich setzte, traten seine Jünger zu ihm.

Und er tat seinen Mund auf [zu einer Rede], lehrte sie und sprach:

Die Seligpreisungen

Glückselig sind die geistlich Armen[b], denn ihrer ist das Reich der Himmel!

Glückselig sind die Trauernden, denn sie sollen getröstet werden!

Glückselig sind die Sanftmütigen, denn sie werden das Land erben!

Glückselig sind, die nach der Gerechtigkeit hungern und dürsten, denn sie sollen satt werden!

Glückselig sind die Barmherzigen, denn sie werden Barmherzigkeit erlangen!

Glückselig sind, die reinen Herzens sind, denn sie werden Gott schauen!

Glückselig sind die Friedfertigen, denn sie werden Söhne Gottes heißen!

10 Glückselig sind, die um der Gerechtigkeit willen verfolgt werden, denn ihrer ist das Reich der Himmel!

11 Glückselig seid ihr, wenn sie euch schmähen und verfolgen und lügnerisch jegliches böse Wort gegen euch reden um meinetwillen!

12 Freut euch und jubelt, denn euer Lohn ist groß im Himmel; denn ebenso haben sie die Propheten verfolgt, die vor euch gewesen sind.

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Matthew+5%3A1-12&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

“… Denn Gott, der dem Licht gebot, aus der Finsternis hervorzuleuchten, er hat es auch in unseren Herzen licht werden lassen, damit wir erleuchtet werden mit der Erkenntnis der Herrlichkeit Gottes im Angesicht Jesu Christi.

Ein Schatz in irdenen Gefäßen

Wir haben aber diesen Schatz in irdenen Gefäßen, damit die überragende Kraft von Gott sei und nicht von uns.

Wir werden überall bedrängt, aber nicht erdrückt; wir kommen in Verlegenheit, aber nicht in Verzweiflung;

wir werden verfolgt, aber nicht verlassen; wir werden niedergeworfen, aber wir kommen nicht um;

10 wir tragen allezeit das Sterben des Herrn Jesus am Leib umher, damit auch das Leben Jesu an unserem Leib offenbar wird.

11 Denn wir, die wir leben, werden beständig dem Tod preisgegeben um Jesu willen, damit auch das Leben Jesu offenbar wird an unserem sterblichen Fleisch.

12 So ist also der Tod wirksam in uns, das Leben aber in euch.

13 Weil wir aber denselben Geist des Glaubens haben, gemäß dem, was geschrieben steht: »Ich habe geglaubt, darum habe ich geredet«[a], so glauben auch wir, und darum reden wir auch,

14 da wir wissen, dass der, welcher den Herrn Jesus auferweckt hat, auch uns durch Jesus auferwecken und zusammen mit euch vor sich stellen wird.

15 Denn es geschieht alles um euretwillen, damit die zunehmende Gnade durch die Vielen den Dank überfließen lasse zur Ehre Gottes.

https://www.biblegateway.com/passage/?search=2+Corinthians+4%3A6-15&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

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https://oca.org/readings/daily/2018/09/28
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