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926. Wehe jenen Christen, die Mich verlassen haben zugunsten eines New-Age-Heidentums.

das Buch der Wahrheit:

Dienstag, 24. September 2013, 22:44 Uhr

Meine innig geliebte Tochter, jede auf Erden lebende Seele hat einen sehr starken Instinkt, Gott in ihrem Leben zu suchen. Diejenigen, die Gottes Liebe in ihrer allerreinsten Form finden, erhalten dieses Geschenk, weil sie demütig sind und die Tatsache akzeptiert haben, dass alle Ehre Gott gehört.

Wohingegen Heiden in ihrem Streben nach spirituellem Frieden mehr nach der Schöpfung des Wahren Gottes suchen als nach ihrem Schöpfer. Statt sich vor Gott, Meinem Vater, dem Allmächtigen, dem Schöpfer aller Dinge, niederzuwerfen, liegen sie flach auf ihrem Angesicht vor falschen Göttern, unter anderem auch vor den Wundern, die Gott für die Welt geschaffen hat: Erde, Sonne, Mond und Sterne. Sie vergöttern diese großen Wunder und glauben dann, dass ihnen dieses Tun große Kräfte verleihen werde. Was sie suchen, ist eine Form spiritueller Erleuchtung, die ihnen, so hoffen sie, Freude und Frieden bringen werde. Viele öffnen dann — durch Meditation und Yoga — ihren Geist und ihre Seele, um dem Geist des Bösen zu erlauben, dass er sie verdirbt. Sie glauben fälschlicherweise, dass irgendeine andere Kraft, die sich von der Kraft unterscheidet, die von Gott, dem Allerhöchsten, kommt, ihnen den Frieden bringen kann, nach dem sie sich sehnen.

Wisset jetzt: Es gibt nur einen Gott. Jede andere Form von Verherrlichung läuft auf das Heidentum hinaus. Ganz gleich, was sie sagen oder wie sie ihre Handlungen rechtfertigen, sie laden Satan ein, in ihre Seele einzudringen, und sobald er Zugang erhält, werden er und die Dämonen, die er schickt, diese Seele nicht mehr in Ruhe lassen. Sie werden diese Seelen quälen, sie mit Lügen erfüllen und sie glauben lassen, dass sie eine besondere Begabung besitzen. Einige glauben, sie könnten andere heilen, durch solche Praktiken wie Reiki, während das, was sie tun, aber stattdessen andere verdirbt, einschließlich der Unschuldigen. Wenn Heiden singen, um spirituelle Begabungen an sich zu ziehen, sagen sie, dass dieser Gesang ihnen Frieden bringe. Obwohl dies viele glauben, wisset, dass innerhalb kurzer Zeit — sobald der Geist des Bösen einmal in ihren Geist Eingang gefunden hat — sie aufgewühlt werden und keine Atempause mehr finden werden. Sie sind auf der ständigen Suche nach sämtlichen Vergnügen der Sinne, und alles, was sie im Gegenzug empfangen werden, wird eine Finsternis der Seele sein.

Heidentum bringt eine schreckliche Unruhe, und in Ländern, wo die Heiden zu den falschen Göttern schreien, ziehen sie den Zorn Meines Vaters auf sich. Viele solcher Seelen verstehen nicht, was sie tun, aber erkennt sie an der Art ihres Körperschmucks, wobei sie sich selbst als heilige Gefäße betrachten in den Augen der falschen Götter, die sie vorgeben zu verehren. Liebe, Demut oder persönliche Opfer zum Wohl anderer werden fehlen, denn sie verehren nur die Sinne. Sie verstehen nicht, dass ihre Seele ein Geschenk Gottes ist, und so geben sie diese weg in der Jagd nach Vollkommenheit, die sie niemals erlangen können.

Während der „Warnung“ werde Ich in diesen Seelen die Wahrheit bezüglich dessen, Wem sie gehören, wachrufen. Betet, dass sie Meine Hand der Barmherzigkeit annehmen werden. Wehe jenen Christen, die Mich verlassen haben zugunsten eines New-Age-Heidentums. Sie sind diejenigen, die Meine Barmherzigkeit nicht wollen, und die es lieber vorziehen, sich im Unsinn zu versuchen, weil es ihr Ego nährt, wenn sie glauben, dass sie die Macht haben, spirituelle Dinge zu kontrollieren. Während sie auf diese Weise persönliche Vollkommenheit suchen, schneiden sie sich selbst vollständig von Gott ab. Damit öffnen sie dem Teufel die Türe, der sie verführen und hypnotisieren wird durch den Anreiz abergläubischer Versprechungen, die dazu führen, dass ihre Seelen öd und unfruchtbar werden, wo die Liebe Gottes nicht gedeihen kann.

Euer Jesus”

926. Wehe jenen Christen, die Mich verlassen haben zugunsten eines New-Age-Heidentums.

“… Viele werden den Anweisungen Meines Sohnes durch diese heiligen Botschaften für die Welt folgen, aber nur wenige werden mutig genug sein, während der Kreuzigung der Kirche Meines Sohnes auf Erden das Wort Gottes offen zu verkünden.

927. Mutter der Erlösung: Nur wenige werden mutig genug sein, während der Kreuzigung der Kirche Meines Sohnes auf Erden das Wort Gottes offen zu verkünden.

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Römisch-katholisch:

Buch der Sprüche 30,5-9.

Jede Rede Gottes ist im Feuer geläutert; ein Schild ist er für alle, die bei ihm sich bergen.
Füg seinen Worten nichts hinzu, sonst überführt er dich, und du stehst als Lügner da.
Um zweierlei bitte ich dich, versag es mir nicht, bevor ich sterbe:
Falschheit und Lügenwort halt fern von mir; gib mir weder Armut noch Reichtum, nähr mich mit dem Brot, das mir nötig ist,
damit ich nicht, satt geworden, dich verleugne und sage: Wer ist denn der Herr?, damit ich nicht als Armer zum Dieb werde und mich am Namen meines Gottes vergreife.

Aus dem Heiligen Evangelium nach Lukas – Lk 9,1-6.

In jener Zeit rief Jesus die Zwölf zu sich und gab ihnen die Kraft und die Vollmacht, alle Dämonen auszutreiben und die Kranken gesund zu machen.
Und er sandte sie aus mit dem Auftrag, das Reich Gottes zu verkünden und zu heilen.
Er sagte zu ihnen: Nehmt nichts mit auf den Weg, keinen Wanderstab und keine Vorratstasche, kein Brot, kein Geld und kein zweites Hemd.
Bleibt in dem Haus, in dem ihr einkehrt, bis ihr den Ort wieder verlasst.
Wenn euch aber die Leute in einer Stadt nicht aufnehmen wollen, dann geht weg, und schüttelt den Staub von euren Füßen, zum Zeugnis gegen sie.
Die Zwölf machten sich auf den Weg und wanderten von Dorf zu Dorf. Sie verkündeten das Evangelium und heilten überall die Kranken.

https://vangelodelgiorno.org/DE/gospel/2018-09-26

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Orthodox (Griechisch-katholisch):

Notwendigkeit, die Geister zu prüfen

4.1 Geliebte, glaubt nicht jedem Geist, sondern prüft die Geister, ob sie aus Gott sind! Denn es sind viele falsche Propheten in die Welt ausgegangen.

Daran erkennt ihr den Geist Gottes: Jeder Geist, der bekennt, dass Jesus Christus im Fleisch gekommen ist,[a] der ist aus Gott;

und jeder Geist, der nicht bekennt, dass Jesus Christus im Fleisch gekommen ist, der ist nicht aus Gott. Und das ist der [Geist] des Antichristen, von dem ihr gehört habt, dass er kommt; und jetzt schon ist er in der Welt.

Kinder, ihr seid aus Gott und habt jene überwunden, weil der, welcher in euch ist, größer ist als der, welcher in der Welt ist.

Sie sind aus der Welt; darum reden sie von der Welt, und die Welt hört auf sie.

Wir sind aus Gott. Wer Gott erkennt, hört auf uns; wer nicht aus Gott ist, hört nicht auf uns. Daran erkennen wir den Geist der Wahrheit und den Geist des Irrtums[b].

Gottes Liebe zu uns und die Liebe zum Bruder

Geliebte, lasst uns einander lieben! Denn die Liebe ist aus Gott, und jeder, der liebt, ist aus Gott geboren und erkennt Gott.

Wer nicht liebt, der hat Gott nicht erkannt; denn Gott ist Liebe.

Darin ist die Liebe Gottes zu uns geoffenbart worden, dass Gott seinen eingeborenen Sohn in die Welt gesandt hat, damit wir durch ihn leben sollen.

10 Darin besteht die Liebe — nicht dass wir Gott geliebt haben, sondern dass er uns geliebt hat und seinen Sohn gesandt hat als Sühnopfer für unsere Sünden.

11 Geliebte, wenn Gott uns so geliebt hat, so sind auch wir es schuldig, einander zu lieben.

12 Niemand hat Gott jemals gesehen; wenn wir einander lieben, so bleibt Gott in uns, und seine Liebe ist in uns vollkommen geworden.

13 Daran erkennen wir, dass wir in ihm bleiben und er in uns, dass er uns von seinem Geist gegeben hat.

14 Und wir haben gesehen und bezeugen, dass der Vater den Sohn gesandt hat als Retter der Welt.

15 Wer nun bekennt[c], dass Jesus der Sohn Gottes ist, in dem bleibt Gott und er in Gott.

16 Und wir haben die Liebe erkannt und geglaubt, die Gott zu uns hat. Gott ist Liebe, und wer in der Liebe bleibt, der bleibt in Gott und Gott in ihm.

17 Darin ist die Liebe bei uns vollkommen geworden, dass wir Freimütigkeit haben am Tag des Gerichts, denn gleichwie Er ist, so sind auch wir in dieser Welt.

18 Furcht ist nicht in der Liebe, sondern die vollkommene Liebe treibt die Furcht aus, denn die Furcht hat mit Strafe zu tun; wer sich nun fürchtet, ist nicht vollkommen geworden in der Liebe.

19 Wir lieben ihn,[d] weil er uns zuerst geliebt hat.

20 Wenn jemand sagt: »Ich liebe Gott«, und hasst doch seinen Bruder, so ist er ein Lügner; denn wer seinen Bruder nicht liebt, den er sieht, wie kann der Gott lieben, den er nicht sieht?

21 Und dieses Gebot haben wir von ihm, dass, wer Gott liebt, auch seinen Bruder lieben soll.

https://www.biblegateway.com/passage/?search=1+John+4&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

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https://oca.org/readings/daily/2018/09/26

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