das Buch der Wahrheit:
“Meine innig geliebte Tochter, wie sehr habe Ich deine Zeit (mit Mir) vermisst und wie sehr freue Ich Mich, dass sich nun die geistige Finsternis gelichtet hat, die dich seit Tagen bedeckt hat. Du musst weiterhin den Hochheiligen Rosenkranz beten, um dich zu schützen, und alles wird gut sein.
Die Erde wird beben, wie vorausgesagt, und ein Drittel von ihr wird verbrannt werden, als eine direkte Folge der Sünde des Menschen. Gebet kann vieles von diesen Flammen mildern, die auf Teile der Welt ausgegossen werden, wo böse Gesetze Meinen Vater erzürnen lassen.
Die Sünde gegen die Gebote Gottes wird so lange toleriert werden, wie diejenigen, welche die Wahrheit kennen und das Wort Gottes annehmen, Ihn ehren. Aber jetzt haben diejenigen, mit denen ihr die Machtpositionen besetzt habt, Gott den Rücken gekehrt. Dafür werden sie durch ökologische Tumulte bestraft werden. Die Reinigung ist das einzige Mittel, um die Menschheit wachzurütteln, damit sich die Menschen um Reue für ihre Seelen bemühen. Andere Mittel, obwohl sie Bekehrung bewirken, haben nicht ausgereicht. Die Menschen werden eine große Serie von Züchtigungen erleiden, da sie fortfahren, das Heidentum zu umarmen und sich gegenseitig zu ermorden.
Gottes Eingreifen ist notwendig. Ohne dieses wäret ihr verloren.
Es wird bald in Russland und China mächtige Erdbeben geben, eines nach dem anderen werden sie stattfinden.
Wetterextreme und plötzliche Temperaturschwankungen von kalt bis sehr heiß werden auftreten. Die Jahreszeiten werden nicht mehr in der Art und Weise erlebt werden, wie es in der Vergangenheit der Fall war.
Überschwemmungen und Sturmfluten werden in Gebieten zu sehen sein, die sie bisher noch nie erlebt haben. In den Staaten, die böse Gesetze gegen Gott erlassen, werden Erdbeben ihre Länder erschüttern, und diejenigen, die Mich kennen, werden wissen, warum sie stattfinden.
Wenn die Züchtigungen stattfinden, wird eine zweite schreckliche Strafe kommen, welche falsche Kirchen treffen wird, die die Wahrheit absichtlich blockieren. Denn sie werden am meisten leiden, wegen der Seelen, die sie Mir gestohlen haben.
Während Ich mehr über die Prophezeiungen offenbare, die in den Siegeln (*) enthalten sind, wird der Mensch schließlich die Wahrheit erkennen. Und während Gott die Liebe ist und während Er gerecht ist, werden Seine Strafen auf die Menschheit herabregnen, um sie von ihrer Eitelkeit, ihrem Ego und ihrer Eigenliebe zu befreien, damit der Mensch würdig werden kann, in Gottes Neues Paradies einzugehen. Nur jenen mit einem reinen und demütigen Herzen wird dieses Geschenk gegeben werden.
Euer Jesus”
“Meine innig geliebte Tochter, die Kriege und Unruhen breiten sich, wie vorhergesagt, wie Lauffeuer über die ganze Erde aus. Nur sehr wenige Gegenden in der Welt werden nicht von Kriegen und zwieträchtigen Gerüchten beeinflusst werden.
Während Verbitterung Nationen spaltet, werden Misstrauen und Angst weiterhin zivile Unruhen hervorrufen, werden unchristliche Gesetze weiter zunehmen, so dass Mord und Abtreibung sowie Handlungen gegen die Heiligen Sakramente in euren Ländern gesetzlich verankert werden. Viele werden aufgrund solcher Gesetze in die Sünde geführt werden, und sehr bald wird der Schmerz der Finsternis der Seele präsent sein, und nur wenige werden dies ignorieren können.
Warum, werden sie fragen, gibt es solch eine seltsame Atmosphäre, in der das gegenseitige Vertrauen verschwunden ist? Warum ist es schwer, unser Leben so, wie Christus es uns geboten hat, zu leben, aus Angst, als Narr abgestempelt zu werden? Die Antwort liegt in der Tatsache, dass eure Länder, eines nach dem anderen, Mich nicht nur erneut verurteilt haben, sondern auch die Sünde legitimieren. Wenn dies geschieht, dann laufen Satan und seine Armee Amok.
Sie sind sehr mächtig geworden, und durch all die liberalen Gesetze, welche die Sünde gutheißen, werden sie wirklich akzeptiert, und dann wird es in den Herzen der Menschen — als Ergebnis dessen — keinen Frieden geben. Es wird so sein, wie wenn man Kindern, die ihren Eltern gestohlen und gefangen genommen worden sind, lauter Nasch- und Spielzeug vorsetzt, zum Ausgleich für die Tatsache, dass sie sich in Gefangenschaft befinden. Denn all die Vergnügen, die ihnen angeboten werden, werden ihnen keinen Trost bringen. Stattdessen werden sich diese Kinder unruhig und leer fühlen, und sie werden sich danach sehnen, wahre Liebe zu fühlen, die nur durch die Anwesenheit der Eltern herbeigeführt werden kann.
Gottes Gegenwart ist in euren Nationen noch immer da, aber da Ich, der Menschensohn, jetzt schnell entlassen werde, durch die Einführung böser Gesetze in euren Ländern und bald durch eure Kirchen, werdet ihr wie herumirrende Waisen sein, die ihren Kopf nirgendwohin legen können.
Ohne Gott gibt es keinen Frieden. Ohne Mich, Jesus Christus, gegenwärtig durch Meine Lehren, werdet ihr langsam ausgehungert. Lasst nicht zu, dass solche Gesetze eure Hingabe an Mich beenden, denn in dieser Zeit werde Ich mehr als zu jeder anderen Zeit zu euch kommen und euch den von euch ersehnten Trost schenken.
Ich liebe euch. Ich weine wegen eurer Verlassenheit und Ich verspreche, dass diese Verfolgung von kurzer Dauer sein wird.
Euer Jesus”
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Römisch-katholisch:
“Fest des Hl. Thomas, Apostel
Brief des Apostels Paulus an die Epheser 2,19-22.
Brüder! Ihr seid jetzt nicht mehr Fremde ohne Bürgerrecht, sondern Mitbürger der Heiligen und Hausgenossen Gottes.
Ihr seid auf das Fundament der Apostel und Propheten gebaut; der Schlussstein ist Christus Jesus selbst.
Durch ihn wird der ganze Bau zusammengehalten und wächst zu einem heiligen Tempel im Herrn.
Durch ihn werdet auch ihr im Geist zu einer Wohnung Gottes erbaut.
Psalm 117(116),1.2.
Lobet den Herrn, alle Völker,
preist ihn, alle Nationen!
Denn mächtig waltet über uns seine Huld,
die Treue des Herrn währt in Ewigkeit.
Aus dem Heiligen Evangelium nach Johannes – Joh 20,24-29.
Thomas, genannt Didymus – Zwilling-, einer der Zwölf, war nicht bei ihnen, als Jesus kam.
Die anderen Jünger sagten zu ihm: Wir haben den Herrn gesehen. Er entgegnete ihnen: Wenn ich nicht die Male der Nägel an seinen Händen sehe und wenn ich meinen Finger nicht in die Male der Nägel und meine Hand nicht in seine Seite lege, glaube ich nicht.
Acht Tage darauf waren seine Jünger wieder versammelt, und Thomas war dabei. Die Türen waren verschlossen. Da kam Jesus, trat in ihre Mitte und sagte: Friede sei mit euch!
Dann sagte er zu Thomas: Streck deinen Finger aus – hier sind meine Hände! Streck deine Hand aus und leg sie in meine Seite, und sei nicht ungläubig, sondern gläubig!
Thomas antwortete ihm: Mein Herr und mein Gott!
Jesus sagte zu ihm: Weil du mich gesehen hast, glaubst du. Selig sind, die nicht sehen und doch glauben.”
https://levangileauquotidien.org/main.php?language=de&module=readings&localdate=20180703
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Orthodox (Griechisch-katholisch):
“… 9 Gott ist treu, durch den ihr berufen seid zur Gemeinschaft mit seinem Sohn Jesus Christus,[a] unserem Herrn.
Ermahnung wegen Spaltungen in der Gemeinde
10 Ich ermahne euch aber, ihr Brüder, kraft des Namens unseres Herrn Jesus Christus, dass ihr alle einmütig seid in eurem Reden[b] und keine Spaltungen unter euch zulasst, sondern vollkommen zusammengefügt seid[c] in derselben Gesinnung und in derselben Überzeugung.
11 Mir ist nämlich, meine Brüder, durch die Leute der Chloe bekannt geworden, dass Streitigkeiten unter euch sind.
12 Ich rede aber davon, dass jeder von euch sagt: Ich gehöre zu Paulus! — Ich aber zu Apollos! — Ich aber zu Kephas! — Ich aber zu Christus!
13 Ist Christus denn zerteilt? Ist etwa Paulus für euch gekreuzigt worden, oder seid ihr auf den Namen des Paulus getauft?
14 Ich danke Gott, dass ich niemand von euch getauft habe, außer Krispus und Gajus;
15 so kann doch niemand sagen, ich hätte auf meinen Namen getauft!
16 Ich habe aber auch das Haus des Stephanas getauft. Sonst weiß ich nicht, ob ich noch jemand getauft habe;“
“Das Gleichnis vom Unkraut unter dem Weizen
24 Ein anderes Gleichnis legte er ihnen vor und sprach: Das Reich der Himmel gleicht einem Menschen, der guten Samen auf seinen Acker säte.
25 Während aber die Leute schliefen, kam sein Feind und säte Unkraut[a] mitten unter den Weizen und ging davon.
26 Als nun die Saat wuchs und Frucht ansetzte, da zeigte sich auch das Unkraut.
27 Und die Knechte des Hausherrn traten herzu und sprachen zu ihm: Herr, hast du nicht guten Samen in deinen Acker gesät? Woher hat er denn das Unkraut?
28 Er aber sprach zu ihnen: Das hat der Feind getan! Da sagten die Knechte zu ihm: Willst du nun, dass wir hingehen und es zusammenlesen?
29 Er aber sprach: Nein!, damit ihr nicht beim Zusammenlesen des Unkrauts zugleich mit ihm den Weizen ausreißt.
30 Lasst beides miteinander wachsen bis zur Ernte, und zur Zeit der Ernte will ich den Schnittern sagen: Lest zuerst das Unkraut zusammen und bindet es in Bündel, dass man es verbrenne; den Weizen aber sammelt in meine Scheune!“
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https://oca.org/readings/daily/2018/07/03
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