das Buch der Wahrheit:
“Meine innig geliebte Tochter, Ich rufe all jenen in der Welt zu, die an Mich, Jesus Christus, glauben, zuzuhören.
So viele von euch werden es schwer finden, das Leid anzunehmen, mit dem ihr in Meinem Namen konfrontiert sein werdet. Bis jetzt war euer Leiden begrenzt auf den Kummer, den ihr in eurer Seele für die Sünden der Menschen gefühlt habt und für das Opfer, das Ich gebracht habe, um die Menschheit von ihrer Bosheit zu retten. Jetzt werdet ihr wegen eures Glaubens verspottet werden, und ihr werdet beschämt dastehen, wenn ihr an Meinen Lehren und den Geboten Gottes festhaltet.
Viele von euch werden aus Angst diesen Aufruf vom Himmel ablehnen. Es ist nicht einfach für die Menschen zu akzeptieren, dass Ich jetzt mit der Welt kommuniziere, um die Welt auf Mein Zweites Kommen vorzubereiten. Denn wer ist Meine Prophetin? Und wer sind diejenigen, die vor ihr in Meinem Namen kamen? Woher wisst ihr, dass sie die Wahrheit spricht bei so vielen falschen Propheten und Betrügern, die euch verwirren? Noch nie hat es einen vom Himmel gesandten Propheten gegeben, der nicht verspottet, beleidigt, gequält oder grausam behandelt worden wäre. Viele von ihnen wurden ermordet. Ihr könnt sicher sein, dass diese Propheten von Gott in die Welt gesandt worden sind, um Seine Kinder vorzubereiten, damit sie zu Ihm zurückkommen, wenn die Früchte Meines Werkes, das solchen Propheten anvertraut wird, Gebet und Bekehrung sind.
Seid euch dessen bewusst, dass Meine wahren Propheten den Prüfungen der Zeit standhalten. Und für diejenigen, die die Botschaften ignorieren, die diese der Menschheit bringen: Es wird bei euch Heulen und Zähneknirschen geben. Wenn ihr Mein heiliges Wort, das einem wahren Propheten gegeben wird, attackiert, dann stört ihr den Willen Gottes. Ihr mögt jetzt vielleicht keine Scham empfinden. Ihr mögt vielleicht glauben, dass ihr Mein Wort verteidigt, wenn ihr Meine Propheten angreift, aber mit der Zeit wird euch der Schaden, den ihr dieser Meiner letzten Mission auf Erden zufügt, nachdem sie euch offenbart worden ist, furchtbare Angst und Schmerzen bringen.
Wenn ihr Mich liebt, müsst ihr die Augen offen halten und Meine Anweisungen aufmerksam lesen. Falls ihr darin scheitert, Meine Warnungen, die euch aufgrund der Liebe Gottes gegeben werden, zu beherzigen, werdet ihr die Wahrheit ablehnen. Nur die Wahrheit kann euch retten. Die Wahrheit ist der Sauerstoff, den ihr benötigt, um das Leben eurer Seele zu erhalten. Ohne die Wahrheit werdet ihr Mich nicht klar sehen, noch werdet ihr in der Lage sein, die richtigen Entscheidungen zu treffen. Denkt daran: Ich Bin die Wahrheit. Ohne Mich habt ihr kein Leben.
Euer Jesus”
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Römisch-katholisch:
” Dienstag der 3. Fastenwoche
Buch Daniel 3,25.34-43.
In jenen Tag sprach Asarja mitten im Feuer folgendes Gebet:
Um deines Namens willen verwirf uns nicht für immer; löse deinen Bund nicht auf!
Versag uns nicht dein Erbarmen, deinem Freund Abraham zuliebe, deinem Knecht Isaak und Israel, deinem Heiligen,
denen du Nachkommen verheißen hast so zahlreich wie die Sterne am Himmel und wie der Sand am Ufer des Meeres.
Ach, Herr, wir sind geringer geworden als alle Völker. In aller Welt sind wir heute wegen unserer Sünden erniedrigt.
Wir haben in dieser Zeit weder Vorsteher noch Propheten und keinen, der uns anführt, weder Brandopfer noch Schlachtopfer, weder Speiseopfer noch Räucherwerk, noch einen Ort, um dir die Erstlingsgaben darzubringen und um Erbarmen zu finden bei dir.
Du aber nimm uns an! Wir kommen mit zerknirschtem Herzen und demütigem Sinn.
Wie Brandopfer von Widdern und Stieren, wie Tausende fetter Lämmer, so gelte heute unser Opfer vor dir und verschaffe uns bei dir Sühne. Denn wer dir vertraut, wird nicht beschämt.
Wir folgen dir jetzt von ganzem Herzen, fürchten dich und suchen dein Angesicht.
Überlass uns nicht der Schande, sondern handle an uns nach deiner Milde, nach deinem überreichen Erbarmen!
Errette uns, deinen wunderbaren Taten entsprechend; verschaff deinem Namen Ruhm, Herr!
Psalm 25(24),4-5.6-7.8-9.
Zeige mir, Herr, deine Wege,
lehre mich deine Pfade!
Führe mich in deiner Treue und lehre mich;
denn du bist der Gott meines Heiles.
Auf dich hoffe ich allezeit.
Denk an dein Erbarmen, Herr,
und an die Taten deiner Huld;
denn sie bestehen seit Ewigkeit.
Denk nicht an meine Jugendsünden und meine Frevel!
In deiner Huld denk an mich, Herr, denn du bist gütig.
Gut und gerecht ist der Herr,
darum weist er die Irrenden auf den rechten Weg.
Die Demütigen leitet er nach seinem Recht,
die Gebeugten lehrt er seinen Weg.
Aus dem Heiligen Evangelium nach Matthäus – Mt 18,21-35.
In jener Zeit trat Petrus zu Jesus und fragte: Herr, wie oft muss ich meinem Bruder vergeben, wenn er sich gegen mich versündigt? Sieben Mal?
Jesus sagte zu ihm: Nicht siebenmal, sondern siebenundsiebzigmal.
Mit dem Himmelreich ist es deshalb wie mit einem König, der beschloss, von seinen Dienern Rechenschaft zu verlangen.
Als er nun mit der Abrechnung begann, brachte man einen zu ihm, der ihm zehntausend Talente schuldig war.
Weil er aber das Geld nicht zurückzahlen konnte, befahl der Herr, ihn mit Frau und Kindern und allem, was er besaß, zu verkaufen und so die Schuld zu begleichen.
Da fiel der Diener vor ihm auf die Knie und bat: Hab Geduld mit mir! Ich werde dir alles zurückzahlen.
Der Herr hatte Mitleid mit dem Diener, ließ ihn gehen und schenkte ihm die Schuld.
Als nun der Diener hinausging, traf er einen anderen Diener seines Herrn, der ihm hundert Denare schuldig war. Er packte ihn, würgte ihn und rief: Bezahl, was du mir schuldig bist!
Da fiel der andere vor ihm nieder und flehte: Hab Geduld mit mir! Ich werde es dir zurückzahlen.
Er aber wollte nicht, sondern ging weg und ließ ihn ins Gefängnis werfen, bis er die Schuld bezahlt hatte.
Als die übrigen Diener das sahen, waren sie sehr betrübt; sie gingen zu ihrem Herrn und berichteten ihm alles, was geschehen war.
Da ließ ihn sein Herr rufen und sagte zu ihm: Du elender Diener! Deine ganze Schuld habe ich dir erlassen, weil du mich so angefleht hast.
Hättest nicht auch du mit jenem, der gemeinsam mit dir in meinem Dienst steht, Erbarmen haben müssen, so wie ich mit dir Erbarmen hatte?
Und in seinem Zorn übergab ihn der Herr den Folterknechten, bis er die ganze Schuld bezahlt habe.
Ebenso wird mein himmlischer Vater jeden von euch behandeln, der seinem Bruder nicht von ganzem Herzen vergibt.”
http://evangeliumtagfuertag.org/main.php?language=de&module=readings&localdate=20180306
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Orthodox (Griechisch-katholisch):
“11 die Aramäer von vorn und die Philister von hinten, und sie sollen Israel mit vollem Maul fressen. —
Bei alledem hat sich sein Zorn nicht abgewandt; seine Hand bleibt ausgestreckt.
12 Aber das Volk kehrt nicht um zu dem, der es schlägt, und sie suchen den Herrnder Heerscharen nicht.
13 Darum wird der Herr von Israel Haupt und Schwanz abhauen, Palmzweig und Binse an einemTag.
14 Der Älteste und Angesehene ist das Haupt, und der Prophet, der Lügen lehrt, ist der Schwanz.
15 Die Führer dieses Volkes sind Verführer geworden, und die von ihnen Geführten sind verloren. …”
“10 Und es geschah nach den sieben Tagen, dass die Wasser der Sintflut auf die Erde kamen.
Das Gericht der Sintflut
11 Im sechshundertsten Lebensjahr Noahs, am siebzehnten Tag des zweiten Monats, an diesem Tag brachen alle Quellen der großen Tiefe auf, und die Fenster des Himmels öffneten sich.
12 Und es regnete auf der Erde 40 Tage und 40 Nächte lang.
13 An eben diesem Tag war Noah in die Arche gegangen mit Sem, Ham und Japhet, seinen Söhnen, und mit seiner Frau und den drei Frauen seiner Söhne;
14 sie und alle Wildtiere nach ihrer Art und alles Vieh[a]nach seiner Art und alles Gewürm, das auf der Erde kriecht, nach seiner Art, auch alle Vögel nach ihrer Art, jeder gefiederte Vogel.
15 Und sie gingen zu Noah in die Arche, je zwei und zwei, von allem Fleisch, das Lebensodem in sich hatte.
16 Die aber hineingingen, Männchen und Weibchen von allem Fleisch, kamen herbei, wie Gott ihm geboten hatte. Und der Herrschloss hinter ihm zu. …”
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https://oca.org/readings/daily/2018/03/06
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See Blick:
“Die Zeltbahnen für die Stiftshütte
8 Und alle Männer, die weisen Herzens waren unter den Arbeitern am Werk, fertigten die Wohnung an, zehn Zeltbahnen aus gezwirntem Leinen, aus blauem und rotem Purpur und Karmesin, mit Cherubim in kunstvoller Arbeit stellte man sie her.
9 Die Länge einer Zeltbahn war 28 Ellen und ihre Breite 4 Ellen; die Zeltbahnen hatten alle ein Maß. “
https://www.biblegateway.com/passage/?search=Exodus+36&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS
“48 Salomo machte auch alle Geräte, die zum Haus des Herrn gehörten: den goldenen Altar und den goldenen Tisch, auf dem die Schaubrote lagen,
49 und die Leuchter, fünf zur Rechten und fünf zur Linken, vor dem Sprachort, aus feinem Gold, mit Blumenwerk, Lampen und Lichtscheren aus Gold. …”
“Die Bundeslade wird in den Tempel gebracht
8 Damals versammelte Salomo die Ältesten von Israel und alle Häupter der Stämme, die Fürsten der Vaterhäuser der Kinder Israels, zum König Salomo nach Jerusalem, um die Bundeslade des Herrnhinaufzubringen aus der Stadt Davids, das ist Zion[a]. …”
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