” 1217. Habt keine Angst vor diesen Ereignissen, denn sie werden schnell vorübergehen.
Donnerstag, 11. September 2014, 14:15 Uhr
Meine innig geliebte Tochter, viele böse Aktionen gegen die Menschheit werden von den geheimen Sekten, vor denen Ich Meine Anhänger gewarnt habe, schon bald durchgeführt werden.
Ihr müsst stets wachsam bleiben und alles in Frage stellen, was euch ungewöhnlich erscheint. Denkt daran, was Ich euch gesagt habe, und haltet eure Augen jederzeit auf Mich gerichtet. Verbringt mindestens eine Stunde pro Tag im Gebet, damit die Auswirkungen solcher Prüfungen gemindert und in einigen Fällen sogar ganz beseitigt werden. Bald werde Ich kommen und allem Leid ein Ende machen.
Meine geliebten Anhänger, bitte nehmt euch Meine Warnungen zu Herzen. Ignoriert sie nicht. Wenn ihr auf solche Ereignisse vorbereitet seid und wenn ihr all euer Vertrauen auf Meine Barmherzigkeit setzt, dann werde Ich euch Trost schenken und euch von eurer Angst befreien. Alles wird gut sein, aber ihr sollt wissen: Während der großen Schlacht werden jene Seelen, die Ich Mir zur Unterstützung auswähle, zu kämpfen haben. Jedem Einzelnen von ihnen wird es schwerfallen, auf Mich, auf diese Mission oder auf dich, Meine geliebte Tochter, zu vertrauen. Nicht eine Sekunde wird der König der Lügen, der Teufel, innehalten in seinem Bestreben, diese Meine Mission zu zerstören. Jede gemeine Lüge wird verbreitet werden, um die Seelen davon abzuhalten, auf Meine Stimme zu hören. Viele werden sich durch Zweifel davon abbringen lassen, Meine Anweisungen auszuführen, aber sie können nichts dagegen tun, dass Gott, der Ewige Vater, eingreift, um Seine Kinder zu retten.Jeder von euch muss
klar verstehen, dass Ich, euer Jesus, die Leitende Hand Bin in allem, was getan wird, um Mein Wort zu verbreiten und die Gaben, mit denen der Himmel die Menschen in diesen schweren Zeiten beschenkt, zu verteilen. Die Macht der Menschen ist groß, wenn es darum geht, Böses zu verbreiten und sich dem Wort Gottes zu widersetzen. Die Macht der Menschen aber, die von Gott mit der Gabe des Heiligen Geistes beschenkt wurden, ist nicht zu übertreffen. Lasst nicht zu, dass Mein Werk beschmutzt und durch böse Gerüchte oder gemeinen Klatsch entweiht wird, denn Ich Bin es, euer Jesus, der verraten wird, nicht die Seelen, die Ich erwählt habe, Mein Heiliges Wort zu verkünden.Euer Jesus”
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Das Wahre Leben in Gott:
“ Ich Benötige Opferseelen
9. Oktober 1989
Der Friede sei mit dir Bete für jene, die immer noch versuchen, Meinen Weinberg nachts zu zerstören. Bete, Meine Vassula, dass Mein Zorn über diese Seelen sich verringert Ich habe Wunden, die Meines Vaters Gerechtigkeit aufflammen laßen, infolge all der Verbrechen dieser Generation Wenn Er sieht, wie sie Meine Erlösungstat behandeln und wie zerbrochen gegeißelt und zerrissen Mein Leib ist, ist Sein Drang groß, die Nationen zu zerstreuen und zu einem Häufchen Staub zusammenfallen zu laßen. Sogar Meine Engel erzittern angesichts dessen, was über die ganze Erde kommen kann. Mein Abba ist nur wegen dieser wenigen Seelen, die opfern und die Mich lieben, noch zu erweichen.
Ach Vassula! Meine Schmerzen sind groß. Kleine Seele, Ich liebe dich unaussprechlich. Ich läutere und reinige großmütige Seelen, Seelen, die bereit sind, für andere gutzumachen und zu sühnen. Ich benötige Opferseelen, solche, die bereit sind, Opfer der Liebe, Opfer Meiner Passion zu werden. Opferseelen, die ihrem eigenen Ich absterben, Opferseelen, die bereit sind, Mein Kreuz tragen zu helfen. Ich brauche großmütige Seelen, die sich willig von Meiner Eigenen Hand formen laßen zu lebendigen Kruzifixen. Wie sonst könnte Ich die Hand Meines Vaters vom Zuschlagen zurückhalten?
Die Welt muss sich ändern, sich bekehren und heilig leben. Ich will es nicht mehr länger zulaßen, dass über Meinen Heiligen Namen gelästert wird Meine Passion wiederholt sich in Meinem mystischen Leib, und Ich leide genauso stark, wie Ich in Meiner Passion litt. Tochter, Ich schreite immer wieder neu auf dem gleichen Weg nach Kalvaria. In jeder einzelnen Stunde werde Ich wieder von neuem gekreuzigt, Ich, der Ich die Liebe bin. Habe Ich all das verdient?
Schenke uns Deinen Geist,
damit wir Opfer der Liebe werden, fähig,
für andere zu sühnen, Herr Jesus!
Mein Eigen Ihr, die ihr zu Mir gehört, ihr könnt Mir mit eurer Liebe Erleichterung verschaffen. Liebt Mich und leistet Sühne, fastet und opfert. Alle diese Dinge halten Meines Vaters Zorn zurück. Vassula, erlaube Mir, dich zu erfüllen, erlaube Mir, dich als Werkzeug zu benützen. Ach Tochter … deine Tränen trösten Mich. Meine Blume, lass deine Tränen sich in Meinen auflösen und eins sein mit ihnen. Wenn Mein Vater deine Tränen in den Meinen sehen wird, wird Sein Zorn besänftigt
Ich, Jesus, segne dich. Ich segne all die heiligen Gegenstände, die ihr in eurem Heim habt 1 Wiederhole das noch einmal! 2
O, wie sehr möchte ich Dich trösten!
Ach Vassula, du tröstest Mich schon, indem du wünschst, Mich zu trösten. Ich habe dich dafür erschaffen, Mich zu trösten und um in dir auszuruhen. Ich habe dich erschaffen, Mich zu lieben und mit Mir Meine Leiden zu teilen Denke daran, Ich bin bald bei dir”
http://www.tlig.org/de/messages/459
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Römisch-katholisch:
“
Brief des Apostels Paulus an die Kolosser 3,1-11.
Richtet euren Sinn auf das, was oben ist, nicht auf das Irdische!
Denn ihr seid gestorben und euer Leben ist mit Christus verborgen in Gott.
Wenn Christus, unser Leben, offenbar wird, dann werdet auch ihr mit ihm offenbar werden in Herrlichkeit.
Darum tötet, was irdisch an euch ist: Unzucht, Unreinheit, Leidenschaft, böse Begierde und die Habsucht, die Götzendienst ist!
All das zieht den Zorn Gottes nach sich.
Früher seid auch ihr darin gefangen gewesen und habt euer Leben davon beherrschen lassen.
Jetzt aber sollt ihr das alles ablegen: Zorn, Wut und Bosheit; auch Lästerungen und Zoten sollen nicht mehr über eure Lippen kommen.
Belügt einander nicht; denn ihr habt den alten Menschen mit seinen Taten abgelegt
und habt den neuen Menschen angezogen, der nach dem Bild seines Schöpfers erneuert wird, um ihn zu erkennen.
Da gibt es dann nicht mehr Griechen und Juden, Beschnittene und Unbeschnittene, Barbaren, Skythen, Sklaven, Freie, sondern Christus ist alles und in allen.
Psalm 145(144),2-3.10-11.12-13ab.
und deinen Namen loben immer und ewig.
Groß ist der Herr und hoch zu loben,
seine Größe ist unerforschlich.
Danken sollen dir, Herr, all deine Werke
und deine Frommen dich preisen.
Sie sollen von der Herrlichkeit deines Königtums reden,
sollen sprechen von deiner Macht.
Sie sollen den Menschen deine machtvollen Taten verkünden
und den herrlichen Glanz deines Königtums.
Dein Königtum ist ein Königtum für ewige Zeiten,
deine Herrschaft währt von Geschlecht zu Geschlecht.
Aus dem Heiligen Evangelium nach Lukas – Lk 6,20-26.
Selig, die ihr jetzt hungert, denn ihr werdet satt werden. Selig, die ihr jetzt weint, denn ihr werdet lachen.
Selig seid ihr, wenn euch die Menschen hassen und aus ihrer Gemeinschaft ausschließen, wenn sie euch beschimpfen und euch in Verruf bringen um des Menschensohnes willen.
Freut euch und jauchzt an jenem Tag; euer Lohn im Himmel wird groß sein. Denn ebenso haben es ihre Väter mit den Propheten gemacht.
Aber weh euch, die ihr reich seid; denn ihr habt keinen Trost mehr zu erwarten.
Weh euch, die ihr jetzt satt seid; denn ihr werdet hungern. Weh euch, die ihr jetzt lacht; denn ihr werdet klagen und weinen.
Weh euch, wenn euch alle Menschen loben; denn ebenso haben es ihre Väter mit den falschen Propheten gemacht.
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Orthodox:
“…
12 Denn die Besorgung dieses Dienstes füllt nicht nur den Mangel der Heiligen aus, sondern ist auch überreich durch die vielen Dankgebete zu Gott,
13 indem sie durch den Beweis dieses Dienstes zum Lob Gottes veranlasst werden für den Gehorsam eures Bekenntnisses zum Evangelium von Christus und für die Freigebigkeit der Unterstützung für sie und für alle;
14 und in ihrem Flehen für euch werden sie eine herzliche Zuneigung zu euch haben wegen der überschwänglichen Gnade Gottes euch gegenüber.
15 Gott aber sei Dank für seine unaussprechliche Gabe!
Paulus verteidigt seinen Aposteldienst gegen böse Nachreden
10.1 Ich selbst aber, Paulus, ermahne euch angesichts der Sanftmut und Freundlichkeit des Christus, der ich von Angesicht zu Angesicht demütig bin bei euch, abwesend aber mutig gegen euch;
2 und ich bitte euch, dass ich nicht bei meiner Anwesenheit mutig sein muss in der Zuversicht, mit der ich entschlossen gegen etliche aufzutreten gedenke, die von uns meinen, wir würden gemäß dem Fleisch wandeln.[b]
3 Denn obgleich wir im Fleisch wandeln, so kämpfen wir doch nicht nach Art des Fleisches;
4 denn die Waffen unseres Kampfes sind nicht fleischlich, sondern mächtig durch Gott zur Zerstörung von Festungen,
5 sodass wir Vernunftschlüsse[c] zerstören und jede Höhe, die sich gegen die Erkenntnis Gottes erhebt, und jeden Gedanken gefangen nehmen zum Gehorsam gegen Christus,
6 und auch bereit sind, jeden Ungehorsam zu bestrafen, sobald euer Gehorsam vollständig geworden ist.
7 Schaut ihr auf das, was vor Augen liegt? Wenn jemand von sich selbst überzeugt ist, dass er Christus angehört, so möge er andererseits von sich selbst aus den Schluss ziehen, dass, gleichwie er Christus angehört, so auch wir Christus angehören.”
Jesu Macht über die bösen Geister. Die Lästerung gegen den Heiligen Geist
20 Und sie traten in das Haus, und es kam nochmals eine Volksmenge zusammen, sodass sie nicht einmal Speise zu sich nehmen konnten.
21 Und als die, welche um ihn waren, es hörten, gingen sie aus, um ihn zu ergreifen; denn sie sagten: Er ist von Sinnen!
22 Und die Schriftgelehrten, die von Jerusalem herabgekommen waren, sprachen: Er hat den Beelzebul!, und: Durch den Obersten der Dämonen treibt er die Dämonen aus!
23 Da rief er sie zu sich und sprach in Gleichnissen zu ihnen: Wie kann der Satan den Satan austreiben?
24 Und wenn ein Reich in sich selbst uneins ist, so kann ein solches Reich nicht bestehen.
25 Und wenn ein Haus in sich selbst uneins ist, so kann ein solches Haus nicht bestehen.
26 Und wenn der Satan gegen sich selbst auftritt und entzweit ist, so kann er nicht bestehen, sondern er nimmt ein Ende.
27 Niemand kann in das Haus des Starken hineingehen und seinen Hausrat rauben, es sei denn, er bindet zuvor den Starken; dann erst wird er sein Haus berauben.“