Ich werde die Tempel dieser Sekten niederreißen und sie in ihren abscheulichen Handlungen gegen Gottes Kinder stoppen.

“… Und der Engel des Herrn versicherte dem Jeschua [eindringlich] und sprach:

So spricht der Herr der Heerscharen: Wenn du in meinen Wegen wandeln und meinen Dienst eifrig versehen wirst, so sollst du auch mein Haus regieren[e] und meine Vorhöfe hüten, und ich will dir Zutritt geben unter diesen, die hier stehen!

Höre doch, Jeschua, du Hoherpriester! Du und deine Gefährten, die vor dir sitzen, ja, ihr seid Männer, die als Zeichen dienen![f] Denn siehe, ich lasse meinen Knecht, Spross[g] [genannt], kommen.

Denn siehe, der Stein, den ich vor Jeschua gelegt habe — auf den einen Stein sind sieben Augen gerichtet[h]; siehe, ich grabe seine Inschrift ein, spricht der Herr der Heerscharen, und ich werde die Sünde dieses Landes an einem einzigen Tag entfernen!

10 An jenem Tag, spricht der Herr der Heerscharen, werdet ihr einander einladen unter den Weinstock und unter den Feigenbaum.

das Buch der Wahrheit 1.:

  1. Ich Bin Sanftmütig, Liebevoll und Geduldig.
    Sonntag, 15. Juni 2014, 14:25 Uhr

Meine innig geliebte Tochter, Mein Plan, die Menschheit zu retten und Mein Neues Königreich bekannt zu machen, kommt — wie vorhergesagt — voran. Ich werde der Welt ein großes Geschenk bringen, und diejenigen, die dies überwältigend und beängstigend finden, sollen Folgendes wissen:

Ich Bin Sanftmütig, Liebevoll und Geduldig, und alles wird durch den Heiligen Willen Meines Vaters geschehen, Der keinem Seiner Kinder Schmerz und Qual zufügen will, wie dunkel ihre Seelen auch sein mögen. Denn wäre dies der Fall, hätte Er die Welt zerstört und nur die Auserwählten in das Neue Paradies genommen. Aber so hat Mein Vater gewartet und gewartet, bis die Weltbevölkerung zahlenmäßig ihren höchsten Stand erreicht hat. Er hat den letzten Teil Seines Planes zur Rettung der Menschheit begonnen, so dass eine große Anzahl von Menschen auf einmal gerettet werden kann.

Vor diesem Plan dürft ihr keine Angst haben oder euch ihm entgegenstellen, denn die Belohnung, die euch am Schluss erwartet, wird euch allen größte Herrlichkeit bringen. Ihr dürft euch diesem Plan nicht widersetzen; ihr dürft ihn nicht lächerlich machen oder verwerfen, denn ihr werdet diese Entscheidung für alle Ewigkeit bereuen. Kein Mensch soll in den Willen Gottes eingreifen. Um die Massen zu retten, wird Mein Vater nicht zögern, diejenigen zu bestrafen, die Ihm dabei im Wege stehen, Milliarden von Seelen zu retten. Und obwohl Ihm jede Seele kostbar ist und obwohl Er in jeder Weise eingreifen wird, um Seelen zur Vernunft zu bringen, wird Er diejenigen vernichten, die dafür verantwortlich sind, dass Ihm die Seelen von Millionen Menschen vorenthalten werden. Ihr könnt euch sicher sein, dass sie dafür leiden werden, und lasst euch gesagt sein, dass man diese Seelen an ihren Taten und danach an ihrer Strafe erkennen wird. Ihre Bestrafung wird auf Erden beginnen — in dieser Zeit —, in der Hoffnung, dass sie die Wahrheit erkennen werden. Gelingt das nicht, wird Mein Vater sie entfernen.

Die Macht Gottes ist in dieser Zeit auf Erden offenkundig, und ihr werdet sehen, wie diese Parteien in der Schlacht um Seelen zu Tage treten werden. Sie werden sich zusammensetzen aus denjenigen, die Mir aufrichtig dienen, denjenigen, die Mich nicht kennen, und denjenigen, die Mich zwar kennen, die sich aber entscheiden, einem anderen Meister, der nicht von Mir ist, zu dienen. Die alleinigen Sieger werden diejenigen sein, denen durch die Barmherzigkeit Gottes die Schlüssel zum Königreich Gottes gegeben werden.

Euer Jesus”


“Ich Offenbare Zur Zeit Der Welt Meine Barmherzigkeit Und Meine Liebe

10. Mai 1993

O Jahwe,
warum bist Du wieder so weit weg von mir?
Erleichtere doch die Qual meines Herzens!
Hab doch wenigstens einen winzigen Blick
übrig für Deine Hilfs-Sklavin!

Jahwe ist Mein Name, und Er ist heilig. 1 Ich gebe dir Meinen Frieden. Vassula, dein Vater spricht zu dir, damit du Meine Worte für alle Nationen wiederholen und ihnen Mein Heiliges Angesicht zeigen kannst, damit du all die Geheimnisse offenbaren kannst, die Ich dir ins Ohr geflüstert habe. Ich offenbare zur Zeit der Welt Meine Barmherzigkeit und Meine Liebe. Ich komme, um die Unterdrückten aus der Hand des Unterdrückers und Betrügers zu retten.

Lass dein Herz nicht bekümmert sein, Mein Kind. Erhebe deine niedergeschlagene Stimme wieder zu Mir; du wirst beten, und Ich, dein Abba, werde dich hören! Erhebe deine Augen zu Mir, Mein Kind, und erfahre, dass Ich deine Verteidigung und dein Schutzschild bin. Erhebe ohne Angst dein Herz zu Mir aus der Dunkelheit und gedrückten Stimmung, die dich umgibt; Ich werde es nicht zulaßen, dass dein Herz versinkt. …”

Ich Offenbare Zur Zeit Der Welt Meine Barmherzigkeit Und Meine Liebe

—-
Römisch-katholisch:

Zweiter Brief des Apostels Paulus an die Korinther 5,14-21.

Brüder! Die Liebe Christi drängt uns, da wir erkannt haben: Einer ist für alle gestorben, also sind alle gestorben.
Er ist aber für alle gestorben, damit die Lebenden nicht mehr für sich leben, sondern für den, der für sie starb und auferweckt wurde.
Also schätzen wir von jetzt an niemand mehr nur nach menschlichen Maßstäben ein; auch wenn wir früher Christus nach menschlichen Maßstäben eingeschätzt haben, jetzt schätzen wir ihn nicht mehr so ein.
Wenn also jemand in Christus ist, dann ist er eine neue Schöpfung: Das Alte ist vergangen, Neues ist geworden.
Aber das alles kommt von Gott, der uns durch Christus mit sich versöhnt und uns den Dienst der Versöhnung aufgetragen hat.
Ja, Gott war es, der in Christus die Welt mit sich versöhnt hat, indem er den Menschen ihre Verfehlungen nicht anrechnete und uns das Wort von der Versöhnung zur Verkündigung anvertraute.
Wir sind also Gesandte an Christi Statt, und Gott ist es, der durch uns mahnt. Wir bitten an Christi Statt: Lasst euch mit Gott versöhnen!
Er hat den, der keine Sünde kannte, für uns zur Sünde gemacht, damit wir in ihm Gerechtigkeit Gottes würden.

Psalm 103(102),1-2.3-4.8-9.11-12.

Lobe den Herrn, meine Seele,
und alles in mir seinen heiligen Namen!
Lobe den Herrn, meine Seele,
und vergiss nicht, was er dir Gutes getan hat:
Der dir all deine Schuld vergibt
und all deine Gebrechen heilt,
der dein Leben vor dem Untergang rettet
und dich mit Huld und Erbarmen krönt.
Der Herr ist barmherzig und gnädig,
langmütig und reich an Güte.
Er wird nicht immer zürnen,
nicht ewig im Groll verharren.
Denn so hoch der Himmel über der Erde ist,
so hoch ist seine Huld über denen, die ihn fürchten.
So weit der Aufgang entfernt ist vom Untergang,
so weit entfernt er die Schuld von uns.

Aus dem Heiligen Evangelium nach Matthäus – Mt 5,33-37.

In jener Zeit sprach Jesus zu seinen Jüngern: Ihr habt gehört, dass zu den Alten gesagt worden ist: Du sollst keinen Meineid schwören, und: Du sollst halten, was du dem Herrn geschworen hast.
Ich aber sage euch: Schwört überhaupt nicht, weder beim Himmel, denn er ist Gottes Thron,
noch bei der Erde, denn sie ist der Schemel für seine Füße, noch bei Jerusalem, denn es ist die Stadt des großen Königs.
Auch bei deinem Haupt sollst du nicht schwören; denn du kannst kein einziges Haar weiß oder schwarz machen.
Euer Ja sei ein Ja, euer Nein ein Nein; alles andere stammt vom Bösen.

https://evangeliumtagfuertag.org/DE/gospel/2019-06-15
————————————————————————

  1. Ich werde die Tempel dieser Sekten niederreißen und sie in ihren abscheulichen Handlungen gegen Gottes Kinder stoppen.
    Sonntag, 15. Juni 2014, 09:30 Uhr

Meine innig geliebte Tochter, das Ausmaß, in dem Ich ignoriert, abgelehnt und gehasst werde, entzieht sich der Kenntnis der meisten Menschen.

Es gibt Gruppen und Sekten, die sich der Anbetung Satans widmen und die unter der Leitung von ihm, der Mich hasst, schreckliche Gräueltaten begehen. Die armen Sünder, die beteiligt sind, haben ihre Seelen dem Teufel verkauft und werden von Außenstehenden nur als eine Quelle der Belustigung angesehen, aber hört Mir jetzt zu: Sie haben nur einen Meister und dieser Meister hat große Macht über sie, weil sie ihm ihren freien Willen geschenkt haben. Und weil Satan die Menschheit verachtet, benutzt er diese Seelen, auch wenn diese sich dieser Tatsache nicht wirklich bewusst sind. Sie hassen Mich und diejenigen, die Mir, Jesus Christus, dienen, gleichermaßen intensiv.

Die letzte Schlacht um Seelen wird in jedem Teil der Welt ausgetragen werden, und es werden diese Gruppen sein, die sehr hart kämpfen werden, um die Menschen von Mir und von der endgültigen Erlösung, die Ich Gottes Kindern bringe, wegzuziehen. Weil Ich alle Menschen liebe — auch diejenigen, die ihr Leben und ihr Recht auf Ewiges Heil für die leeren Versprechungen des Königs der Lügen geopfert haben, ist es Meine Aufgabe, alle Hindernisse zu überwinden, um sie zu erreichen, damit Ich sie retten kann.

Ich werde die Tempel dieser Sekten niederreißen und sie in ihren abscheulichen Handlungen gegen Gottes Kinder stoppen. Ich verspreche, dass Ich auch auf diejenigen warten werde, die aus diesen Gefängnissen des Hasses befreit werden. Für jede einzelne Seele, die — auf ihrer Suche nach Frieden — aus diesen Gruppen zu Mir kommt, werde Ich die zehnfache Zahl bekehren. Ich werde den Teufel überwältigen und Ich werde Gottes Kinder — was auch immer sie getan haben — vom Rand des Abgrundes der Hölle zurückreißen.

Wenn ihr Mir vollkommen vertraut, dann fürchtet niemals die Macht des Geistes des Bösen. Meine Macht, die Macht Gottes, das Alpha und das Omega (wörtlich: der Anfang und das Ende), wird niemals zerstört werden. Jeder Mensch aber, der den Versuch macht, die Macht Gottes zu zerstören, obwohl er die Konsequenzen kennt, und der alle Bemühungen, die Ich zur Rettung seiner Seele unternehme, ablehnt – der wird für alle Ewigkeit leiden.

Euer Jesus”


14 Als nun Abram hörte, dass sein Bruder gefangen sei, bewaffnete er seine 318 erprobten Knechte, die in seinem Haus geboren waren, und jagte jenen nach bis Dan.

15 Und er teilte seine Schar nachts auf und überfiel sie mit seinen Knechten und schlug sie und verfolgte sie bis nach Hoba, das zur Linken von Damaskus liegt.

16 Und er brachte alle Habe wieder; auch Lot, seinen Bruder,[a] und dessen Habe, die Frauen und das Volk brachte er wieder.

Melchisedek segnet Abram

17 Als aber [Abram] von der Schlacht gegen Kedor-Laomer und die Könige, die mit ihm waren, zurückkehrte, ging ihm der König von Sodom entgegen in das Tal Schaweh, das ist das Königstal.

18 Aber Melchisedek, der König von Salem[b], brachte Brot und Wein herbei. Und er war ein Priester Gottes, des Allerhöchsten.

19 Und er segnete ihn und sprach: Gesegnet sei Abram von Gott, dem Allerhöchsten[c], dem Besitzer des Himmels und der Erde!

20 Und gelobt sei Gott, der Allerhöchste, der deine Feinde in deine Hand gegeben hat! Und [Abram] gab ihm den Zehnten von allem.

 “… Am folgenden Tag aber zogen wir, die wir Paulus begleiteten, fort und kamen nach Cäsarea; und wir gingen in das Haus des Evangelisten Philippus, der einer von den Sieben[a] war, und blieben bei ihm.

Dieser hatte vier Töchter, Jungfrauen, die weissagten.

10 Als wir uns aber mehrere Tage dort aufhielten, kam aus Judäa ein Prophet namens Agabus herab.

11 Der kam zu uns, nahm den Gürtel des Paulus und band sich die Hände und die Füße und sprach: So spricht der Heilige Geist: Den Mann, dem dieser Gürtel gehört, werden die Juden in Jerusalem so binden und in die Hände der Heiden ausliefern!

12 Als wir aber dies hörten, baten sowohl wir als auch die Einheimischen, dass er nicht nach Jerusalem hinaufziehen solle.

13 Aber Paulus antwortete: Was tut ihr da, dass ihr weint und mir das Herz brecht? Ich bin bereit, mich in Jerusalem nicht nur binden zu lassen, sondern auch zu sterben für den Namen des Herrn Jesus!

14 Und da er sich nicht überreden ließ, beruhigten wir uns und sprachen: Der Wille des Herrn geschehe!

—–

 

Orthodox:

Drei Monate Aufenthalt auf Melite

28.1 Und als sie gerettet waren, da erfuhren sie, dass die Insel Melite hieß.

Die Einwohner aber erzeigten uns ungewöhnliche Freundlichkeit, denn sie zündeten ein Feuer an und holten uns alle herbei wegen des anhaltenden Regens und wegen der Kälte.

Als aber Paulus einen Haufen Reiser zusammenraffte und auf das Feuer legte, kam infolge der Hitze eine Otter heraus und biss ihn in die Hand.

Als aber die Einwohner das Tier an seiner Hand hängen sahen, sprachen sie zueinander: Gewiss ist dieser Mensch ein Mörder; er hat sich zwar aus dem Meer gerettet, doch die Rache[a] lässt nicht zu, dass er lebt!

Er jedoch schleuderte das Tier ins Feuer, und ihm widerfuhr nichts Schlimmes.

Sie aber erwarteten, er werde anschwellen oder plötzlich tot niederfallen. Als sie aber lange warteten und sahen, dass ihm nichts Ungewöhnliches geschah, änderten sie ihre Meinung und sagten, er sei ein Gott.

Aber in der Umgebung jenes Ortes hatte der Vornehmste der Insel, der Publius hieß, ein Landgut; dieser nahm uns auf und beherbergte uns drei Tage lang freundlich.

Es begab sich aber, dass der Vater des Publius am Fieber und an der Ruhr krank daniederlag. Paulus ging zu ihm hinein, betete und legte ihm die Hände auf und machte ihn gesund.

Nachdem dies nun geschehen war, kamen auch die übrigen Kranken auf der Insel herbei und ließen sich heilen.

10 Diese erwiesen uns auch viel Ehre und gaben uns bei der Abfahrt noch alles Nötige mit.

Paulus kommt nach Rom und wird dort gefangen gehalten

11 Nach drei Monaten aber fuhren wir ab auf einem Schiff von Alexandria, das auf der Insel überwintert hatte und das Zeichen der Dioskuren[b] führte.

12 Und wir liefen in Syrakus ein und blieben drei Tage dort.

13 Und von dort segelten wir um die Küste herum und kamen nach Regium; und da nach einem Tag ein Südwind aufkam, gelangten wir am zweiten Tag nach Puteoli.

14 Dort fanden wir Brüder und wurden von ihnen gebeten, sieben Tage zu bleiben; und so machten wir uns auf den Weg nach Rom.

15 Und von dort kamen uns die Brüder, als sie von uns gehört hatten, entgegen bis nach Forum Appii und Tres Tabernae. Als Paulus sie sah, dankte er Gott und fasste Mut.

16 Als wir aber nach Rom kamen, übergab der Hauptmann die Gefangenen dem Obersten der Leibwache[c]; Paulus aber wurde gestattet, für sich zu bleiben mit dem Soldaten, der ihn bewachte.

Das Zeugnis an die Juden in Rom

17 Es geschah aber nach drei Tagen, dass Paulus die Vornehmsten der Juden zusammenrief.[d] Und als sie versammelt waren, sprach er zu ihnen: Ihr Männer und Brüder, obwohl ich nichts gegen das Volk oder die Gebräuche der Väter getan habe, bin ich von Jerusalem aus gefangen in die Hände der Römer ausgeliefert worden.

18 Diese wollten mich freilassen, nachdem sie mich verhört hatten, weil keine todeswürdige Schuld bei mir vorlag.

19 Da aber die Juden widersprachen, war ich genötigt, mich auf den Kaiser zu berufen; doch keinesfalls habe ich gegen mein Volk etwas zu klagen.

20 Aus diesem Grund also habe ich euch rufen lassen, um euch zu sehen und mit euch zu sprechen; denn um der Hoffnung Israels willen trage ich diese Kette!

21 Sie aber sprachen zu ihm: Wir haben weder Briefe deinetwegen aus Judäa empfangen, noch ist jemand von den Brüdern gekommen, der über dich etwas Böses berichtet oder gesagt hätte.

22 Wir wollen aber gerne von dir hören, was du für Ansichten hast; denn von dieser Sekte ist uns bekannt, dass ihr überall widersprochen wird!

23 Nachdem sie ihm nun einen Tag bestimmt hatten, kamen mehrere zu ihm in die Herberge. Diesen legte er vom Morgen bis zum Abend in einem ausführlichen Zeugnis das Reich Gottes dar und suchte sie zu überzeugen von dem, was Jesus betrifft, ausgehend von dem Gesetz Moses und von den Propheten.

24 Und die einen ließen sich von dem überzeugen, was er sagte, die anderen aber blieben ungläubig.

25 Da sie sich aber nicht einigen konnten, trennten sie sich, nachdem Paulus das eine Wort gesagt hatte: Trefflich hat der Heilige Geist durch den Propheten Jesaja zu unseren Vätern geredet,

26 als er sprach: »Geh hin zu diesem Volk und sprich: Mit den Ohren werdet ihr hören und nicht verstehen, und mit den Augen werdet ihr sehen und nicht erkennen!

27 Denn das Herz dieses Volkes ist verstockt, und mit den Ohren hören sie schwer, und ihre Augen haben sie verschlossen, dass sie nicht etwa mit den Augen sehen und mit den Ohren hören und mit dem Herzen verstehen und sich bekehren und ich sie heile.«[e]

28 So sollt ihr nun wissen, dass das Heil Gottes zu den Heiden gesandt ist; und sie werden auch hören!

29 Und als er das gesagt hatte, gingen die Juden weg und hatten viel Wortwechsel miteinander.

Paulus als Zeuge Jesu Christi in Rom

30 Paulus aber blieb zwei Jahre in einer eigenen Mietwohnung und nahm alle auf, die zu ihm kamen;

31 und er verkündigte das Reich Gottes und lehrte von dem Herrn Jesus Christus mit aller Freimütigkeit und ungehindert.

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Acts+28:1-31&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

“… 24 Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Wer mein Wort hört und dem glaubt, der mich gesandt hat, der hat ewiges Leben und kommt nicht ins Gericht, sondern er ist vom Tod zum Leben hindurchgedrungen.

25 Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Die Stunde kommt und ist schon da, wo die Toten die Stimme des Sohnes Gottes hören werden, und die sie hören, werden leben.

26 Denn wie der Vater das Leben in sich selbst hat, so hat er auch dem Sohn verliehen, das Leben in sich selbst zu haben.

27 Und er hat ihm Vollmacht gegeben, auch Gericht zu halten, weil er der Sohn des Menschen ist.

28 Verwundert euch nicht darüber! Denn es kommt die Stunde, in der alle, die in den Gräbern sind, seine Stimme hören werden,

29 und sie werden hervorgehen: die das Gute getan haben, zur Auferstehung des Lebens; die aber das Böse getan haben, zur Auferstehung des Gerichts.

30 Ich kann nichts von mir selbst aus tun. Wie ich höre, so richte ich; und mein Gericht ist gerecht, denn ich suche nicht meinen Willen, sondern den Willen des Vaters, der mich gesandt hat.

https://www.biblegateway.com/passage/?search=John+5:24-30&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

35 Jesus aber sprach zu ihnen: Ich bin das Brot des Lebens.[a] Wer zu mir kommt, den wird nicht hungern, und wer an mich glaubt, den wird niemals dürsten.

36 Aber ich habe es euch gesagt, dass ihr mich gesehen habt und doch nicht glaubt.

37 Alles, was mir der Vater gibt, wird zu mir kommen; und wer zu mir kommt, den werde ich nicht hinausstoßen.

38 Denn ich bin aus dem Himmel herabgekommen, nicht damit ich meinen Willen tue, sondern den Willen dessen, der mich gesandt hat.

39 Und das ist der Wille des Vaters, der mich gesandt hat, dass ich nichts verliere von allem, was er mir gegeben hat, sondern dass ich es auferwecke am letzten Tag.

https://www.biblegateway.com/passage/?search=John+6:35-39&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

—–
https://oca.org/readings/daily/2019/06/15
—–

Torah (See Blick):

Die Lampen des Leuchters

8.1 Und der Herr redete zu Mose und sprach:

Rede mit Aaron und sprich zu ihm: Wenn du die Lampen aufsetzt, so sollen alle sieben Lampen ihr Licht nach vorn, vor den Leuchter werfen.

Und Aaron machte es so. Nach der Vorderseite des Leuchters hin setzte er dessen Lampen auf, wie der Herr es Mose geboten hatte.

Der Leuchter aber war so beschaffen: ein Werk aus getriebenem Gold[a], von seinem Fuß bis zu seinen Blüten in getriebener Arbeit; man hatte den Leuchter nach dem Muster gemacht, das der Herr Mose gezeigt hatte.

Die Weihe der Leviten

Und der Herr redete zu Mose und sprach:

Nimm die Leviten aus der Mitte der Kinder Israels und reinige sie!

So aber sollst du mit ihnen verfahren, um sie zu reinigen: Du sollst Wasser der Entsündigung auf sie sprengen, und sie sollen ein Schermesser über ihren ganzen Leib[b] gehen lassen und ihre Kleider waschen; so sind sie rein.

Dann sollen sie einen Jungstier nehmen samt dem dazugehörenden Speisopfer von Feinmehl, mit Öl gemengt; und einen anderen Jungstier sollst du als Sündopfer nehmen.

Und du sollst die Leviten vor die Stiftshütte bringen und die ganze Gemeinde der Kinder Israels versammeln.

10 Danach sollst du die Leviten vor den Herrn treten lassen. Und die Kinder Israels sollen ihre Hände auf die Leviten stützen.

11 Und Aaron soll die Leviten als Webopfer von den Kindern Israels vor dem Herrn weben, damit sie den Dienst des Herrn versehen.

12 Und die Leviten sollen ihre Hände auf den Kopf der Stiere stützen; dann soll man den einen als Sündopfer, den anderen als Brandopfer dem Herrn opfern, um für die Leviten Sühnung zu erwirken.

13 Und du sollst die Leviten vor Aaron und seine Söhne stellen und sie dem Herrn als Webopfer weben.

14 So sollst du die Leviten aus der Mitte der Kinder Israels aussondern, damit die Leviten mir gehören.

15 Und danach sollen die Leviten hingehen, um den Dienst an der Stiftshütte zu verrichten, nachdem du sie gereinigt und als Webopfer gewebt hast.

16 Denn sie sind mir ganz zu eigen gegeben aus der Mitte der Kinder Israels; anstelle alles dessen, was den Mutterleib durchbricht, [anstelle] jedes Erstgeborenen der Kinder Israels habe ich sie mir genommen.

17 Denn alle Erstgeburt der Kinder Israels gehört mir, von Menschen und Vieh; an dem Tag, als ich alle Erstgeburt im Land Ägypten schlug, habe ich sie mir geheiligt.

18 Und ich habe die Leviten genommen anstelle aller Erstgeburt unter den Kindern Israels;

19 und ich habe die Leviten Aaron und seinen Söhnen aus den Kindern Israels als Gabe gegeben, damit sie den Dienst der Kinder Israels in der Stiftshütte versehen und für die Kinder Israels Sühnung erwirken, damit die Kinder Israels keine Plage trifft, wenn die Kinder Israels zum Heiligtum nahen wollen.

20 Und Mose und Aaron und die ganze Gemeinde der Kinder Israels machten es so mit den Leviten; ganz wie der Herr es Mose geboten hatte wegen der Leviten, so machten es die Kinder Israels mit ihnen. ….

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Numbers+8&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS


“….

Liebstes Kind, du bist nicht vaterlos, fühle Meine Gegenwart. Der Ich-Bin-der-Ich-Bin ist bei dir. So erhebe freudig deinen Geist zu Mir und genieße Meine Gegenwart. Freue dich, denn Mein Heiliger Geist, ein wahrer Fürsprecher und Verteidiger, wird sich deiner Sache annehmen. Wohin also zielen deine Unterdrücker?

Jahwe, mein Gott,
meine Worte waren leichtfertig, aber ich kann
kaum Schritt halten mit Deinem geliebten Sohn, Jesus.
Ich fürchte, dass ich mit dieser Arbeit
hinterherhinke und Ihn aus den Augen verliere!

Habe keine Angst, Ich möchte, dass du dich auf Meine gewaltige Kraft verläßt. Geh in Frieden!

11. Mai 1993

Hier bin ich, Herr, und weine schon wieder an Deiner Schulter. Ich bin der neue Hiob unserer Zeit, voller Klagen …

Du kennst Hiob nicht, wenn du denkst, du machst das durch, was Hiob durchgemacht hat …”

Ich Offenbare Zur Zeit Der Welt Meine Barmherzigkeit Und Meine Liebe


Das vierte Nachtgesicht: Jeschua, der Hohepriester

3.1 Und er ließ mich den Hohenpriester Jeschua[c] sehen, wie er vor dem Engel des Herrn stand; der Satan aber stand zu seiner Rechten, um ihn anzuklagen.

Da sprach der Herr zum Satan: Der Herr schelte dich, du Satan; ja, der Herr schelte dich, er, der Jerusalem erwählt hat! Ist dieser nicht ein Brandscheit, das aus dem Feuer herausgerissen ist?

Jeschua aber hatte unreine Kleider an und stand doch vor dem Engel.

Und er[d] begann und sprach zu denen, die vor ihm standen: »Nehmt die unreinen Kleider von ihm weg!« Und zu ihm sprach er: »Siehe, ich habe deine Sünde von dir genommen und lasse dir Festkleider anziehen!

Und ich habe geboten: Man setze einen reinen Kopfbund auf sein Haupt!« Da setzten sie den reinen Kopfbund auf sein Haupt und bekleideten ihn mit Gewändern, während der Engel des Herrn dabeistand.

Und der Engel des Herrn versicherte dem Jeschua [eindringlich] und sprach:

So spricht der Herr der Heerscharen: Wenn du in meinen Wegen wandeln und meinen Dienst eifrig versehen wirst, so sollst du auch mein Haus regieren[e] und meine Vorhöfe hüten, und ich will dir Zutritt geben unter diesen, die hier stehen!

Höre doch, Jeschua, du Hoherpriester! Du und deine Gefährten, die vor dir sitzen, ja, ihr seid Männer, die als Zeichen dienen![f] Denn siehe, ich lasse meinen Knecht, Spross[g] [genannt], kommen.

Denn siehe, der Stein, den ich vor Jeschua gelegt habe — auf den einen Stein sind sieben Augen gerichtet[h]; siehe, ich grabe seine Inschrift ein, spricht der Herr der Heerscharen, und ich werde die Sünde dieses Landes an einem einzigen Tag entfernen!

10 An jenem Tag, spricht der Herr der Heerscharen, werdet ihr einander einladen unter den Weinstock und unter den Feigenbaum.