1110. Ich werde nicht zulassen, dass diejenigen von euch, die in Mein Neues Paradies kommen, den Schmerz des körperlichen Todes erleiden.

das Buch der Wahrheit:

Mittwoch, 23. April 2014, 15:30 Uhr

Meine innig geliebte Tochter, viele Menschen glauben fälschlicherweise, dass Meine Warnungen an die Menschheit ein Gefühl der Verzweiflung und unnötige Sorgen hervorrufen. Das ist verständlich, aber wisst Folgendes: Die Zukunft der kommenden Welt ist von atemberaubender Herrlichkeit in jeder Hinsicht. Das Paradies, das für euch vorbereitet ist, würde euch mit Ehrfurcht, Staunen und einem großen Gefühl der Begeisterung erfüllen, würde Ich euch auch nur einen kurzen Blick darauf werfen lassen. Weil der Mensch eine Angst vor dem Unbekannten hat und es ihm an Vertrauen in Mein Versprechen mangelt, jedem Einzelnen von euch das Ewige Leben zu bringen, tun sich viele, die sich auf Mein Königreich vorzubereiten versuchen, schwer.

Meine geliebten Anhänger, Meine kostbaren Kleinen, bitte wisst, dass Ich es nicht zulassen werde, dass diejenigen von euch, die in Mein Neues Paradies kommen, den Schmerz des körperlichen Todes erleiden — dieses ist Mein Geschenk an diese gesegnete Generation. Dieser Übergang von der Welt, in der ihr heute lebt, in Mein Neues Paradies wird innerhalb eines Augenblickes geschehen; derart ist Meine Große Liebe zu euch. Bis zu diesem großen Tag muss Ich euch vorbereiten, damit alle von euch Mein Königreich erben werden. Ich muss euch nicht durch diese Prüfungen gehen lassen, die ihr jetzt ertragt, und durch jene, die noch kommen werden, — das ist wahr. Viele Menschen jedoch, die Mein Wort und Meine Barmherzigkeit für selbstverständlich halten, muss Ich vorbereiten. Wie kann Ich euch reinigen, ohne dass Ich euch nicht an die Wahrheit erinnere? Nur die Wahrheit wird euch frei machen von den Fesseln, die euch an den Teufel binden, der euch von Mir wegziehen wird, bei jeder Gelegenheit, die er bekommt. Er weiß, dass, wenn ihr nicht auf Meinen Ruf, euch euer rechtmäßiges Erbe in Meinem Reich zu sichern, antwortet, dass er siegen wird. Dann, nachdem ihr von ihm getäuscht worden seid, wird es euch nicht gelingen, eure Seele im Rahmen Meiner Göttlichen Barmherzigkeit zu versöhnen.

Nur diejenigen, die Mir auf Schritt und Tritt zum Paradies folgen, werden darin erfolgreich sein, das Ewige Heil zu erlangen. Bitte seid geduldig. Seid wachsam für Meinen Ruf. Schiebt Mich nicht beiseite, wenn Ich versuche, euch durch diese Botschaften zu erreichen. Lernt, auf Mich zu vertrauen, durch Mein Heiliges Wort, das euch im Buch Meines Vaters bereits bekannt ist.

Wenn Ich vom Bösen spreche, enthülle Ich euch nur die Täuschung, mit der ihr künftig konfrontiert werdet. Das Problem mit der Täuschung ist es, dass sie euch gegenüber der Wahrheit blind macht und euch abdriften lässt, an eine Überzeugung zu glauben, die euch in eine falsche Lehre hineinsaugen wird. Wenn nicht Ich, Jesus Christus, es Bin, Der in dieser neuen Lehre verehrt wird, dann könnt ihr sicher sein, dass sie nicht vom Heiligen Geist diktiert wird.

Erlaubt es eurem Herzen, ruhig zu sein, und eurem Vertrauen so zu sein, wie das Vertrauen eines Kindes, und liebt einfach Mich, so wie Ich euch liebe. Widersteht niemals Meiner Barmherzigkeit, habt niemals Angst vor Mir, empfindet Mir gegenüber niemals Ärger, vor allem dann nicht, wenn ihr in diesem Leben leidet. Denn bald werde Ich euch nach Hause bringen. Sobald der Große Tag anbricht, wird die Welt geboren werden, und ein neues und wundervolles Leben erwartet euch und all eure Lieben. Ihr alle werdet mit Mir verbunden sein, ohne einen Feind in Sicht — ohne Angst, Gefahr und Leid jeglicher Art. Warum solltet ihr also Angst vor Meinem Königreich haben? Es wird euch die Glückseligkeit bringen und die Liebe, die ihr euer ganzes Leben lang auf Erden gesucht habt — was aber nie wirklich in Erfüllung gegangen ist, wie sehr ihr euch auch bemüht habt, diese Gaben zu fördern.

Mein Größtes Geschenk an euch ist das Ewige Leben. Erwartet Mein Geschenk — ohne Angst. Erwartet es stattdessen mit Liebe und Vorfreude auf Mein Neues Königreich, denn es gibt vieles, worauf ihr euch freuen könnt.

Euer Jesus

1110. Ich werde nicht zulassen, dass diejenigen von euch, die in Mein Neues Paradies kommen, den Schmerz des körperlichen Todes erleiden.

  1. Die Zeit, wo erklärt wird, dass es die Sünde nicht mehr gäbe, rückt näher.
    Donnerstag, 24. April 2014, 16:45 Uhr

Meine innig geliebte Tochter, die Zeit ist jetzt nahe, wo die Sünden des Menschen von Meiner Kirche für unbedeutend und harmlos in Meinen Augen gehalten werden.

Sünde ist nicht etwas, das von Mir für eine Schwäche oder für einen Defekt gehalten wird. Die Sünde wird aufgrund dieser beiden Wesenszüge geschaffen, aber sie entsteht aufgrund der Existenz Satans. Meine Kirche wird bald Meine Anhänger beschwichtigen, indem sie diese dazu verleitet, die Lüge zu akzeptieren, dass die Sünde nur eine Metapher (ein Bild) sei, dass sie als ein Symbol für Gottes Kinder verwendet werde, um sie zu bewegen, auf einem gottgefälligen Weg zu bleiben. Die Sünde sollte euch nicht das Gefühl geben, von anderen getrennt zu sein, werden sie sagen. Sünde, werden sie sagen, sei nicht wirklich von Bedeutung, denn Gott sei Allverzeihend. Ja, Ich Bin Allverzeihend und vergebe jede Sünde — abgesehen von der ewigen Sünde —, sobald der Sünder Reue zeigt und sich bemüht, jede Versuchung aus dem Weg zu räumen, um zu vermeiden, diese Sünde zu wiederholen. Ihr könnt Mich nicht bitten, die Sünde zu vergeben, wenn ihr in dieser Sünde lebt. Ein Mörder, der mordet, andere verstümmelt und tötet, kann Mich nicht bitten, ihm zu vergeben, während er weiter mordet und nicht die Absicht hat, mit seinen Verbrechen aufzuhören. Was nützt es, Mich zu bitten, euch von der Sünde zu erlösen, wenn ihr nicht zu allererst akzeptiert, dass ihr sündigt?

Die Sünde wird durch Schwachheit verursacht, und Ich vergebe dem Sünder, der aufrichtig bereut. Wenn der Sünder nicht mehr glaubt, dass er der Sünde schuldig ist, dann wird sie in der Seele fest verwurzelt. Die Zeit, wo erklärt wird, dass es die Sünde nicht mehr gäbe, rückt näher. Wenn diese Zeit kommt, dann wird es große Erleichterung und Jubel geben, denn was einst als Sünde in Meinen Augen galt, wird nicht mehr als solche betrachtet werden.

Die Sünde wird als eine natürliche Sache gesehen werden und als etwas, das ihr alle akzeptieren solltet. Euch wird nicht aufgetragen werden, den Sünder bloß zu lieben, wie Ich es tue. Nein, ihr werdet ermutigt werden zu akzeptieren, dass die Sünde nicht existiere. All dies wird zu dem äußersten Verrat an Meiner Gottheit führen, wo die Welt sich selbst, ihre Talente, ihre Intelligenz, vergöttern wird, bis sie ihre Großartigkeit erklärt, in direkter Missachtung Gottes, des Ewigen Vaters.

Oh, wie viele werden in Irrtum, Verzweiflung und Missetaten geführt werden. Meine Kirche wird benutzt werden, um in Meinem Heiligen Namen Häresien zu verkünden. Diese Fehlgeleiteten, alles werden sie auf den Kopf stellen und von innen nach außen kehren, und nicht ein Teil dieser Veränderungen wird von Mir, Jesus Christus, angeordnet sein. Der Heilige Geist wird nicht über dem Gräuel walten und es wird große Verwirrung geben, großes Leid und ein Gefühl der Hilflosigkeit auf Seiten derer, die den Lehren Meiner Kirche treu bleiben werden. Die traditionellen Lehren werden nicht mehr toleriert werden. Dann, wenn all das, was heilig gehalten wird, zusammenbricht, wird die Zeit reif sein für den Mann des Verderbens, um seinen Sitz in Meiner Kirche einzunehmen.

Euer Jesus”

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Römisch-katholisch:

Apostelgeschichte 2,14a.36-41.

Am Pfingsttag trat Petrus auf, zusammen mit den Elf; er erhob seine Stimme und begann zu reden:
Mit Gewissheit erkenne also das ganze Haus Israel: Gott hat ihn zum Herrn und Messias gemacht, diesen Jesus, den ihr gekreuzigt habt.
Als sie das hörten, traf es sie mitten ins Herz, und sie sagten zu Petrus und den übrigen Aposteln: Was sollen wir tun, Brüder?
Petrus antwortete ihnen: Kehrt um, und jeder von euch lasse sich auf den Namen Jesu Christi taufen zur Vergebung seiner Sünden; dann werdet ihr die Gabe des Heiligen Geistes empfangen.
Denn euch und euren Kindern gilt die Verheißung und all denen in der Ferne, die der Herr, unser Gott, herbeirufen wird.
Mit noch vielen anderen Worten beschwor und ermahnte er sie: Lasst euch retten aus dieser verdorbenen Generation!
Die nun, die sein Wort annahmen, ließen sich taufen. An diesem Tag wurden ihrer Gemeinschaft etwa dreitausend Menschen hinzugefügt.

Psalm 33(32),4-5.18-19.20.22.

Das Wort des Herrn ist wahrhaftig,
all sein Tun ist verlässlich.
Er liebt Gerechtigkeit und Recht,
die Erde ist erfüllt von der Huld des Herrn.
Das Auge des Herrn ruht auf allen, die ihn fürchten und ehren,
die nach seiner Güte ausschaun;
dass er sie dem Tod entreiße
und ihr Leben erhalte in Hungersnot.
Unsre Seele hofft auf den Herrn;
er ist für uns Schild und Hilfe.
Lass deine Güte über uns walten, o Herr,
denn wir schauen aus nach dir.

Aus dem Heiligen Evangelium nach Matthäus – Mt 28,8-15.

Nachdem die Frauen die Botschaft des Engels vernommen hatten, verließen sie sogleich das Grab und eilten voll Furcht und großer Freude zu seinen Jüngern, um ihnen die Botschaft zu verkünden.
Plötzlich kam ihnen Jesus entgegen und sagte: Seid gegrüßt! Sie gingen auf ihn zu, warfen sich vor ihm nieder und umfassten seine Füße.
Da sagte Jesus zu ihnen: Fürchtet euch nicht! Geht und sagt meinen Brüdern, sie sollen nach Galiläa gehen, und dort werden sie mich sehen.
Noch während die Frauen unterwegs waren, kamen einige von den Wächtern in die Stadt und berichteten den Hohenpriestern alles, was geschehen war.
Diese fassten gemeinsam mit den Ältesten den Beschluss, die Soldaten zu bestechen. Sie gaben ihnen viel Geld
und sagten: Erzählt den Leuten: Seine Jünger sind bei Nacht gekommen und haben ihn gestohlen, während wir schliefen.
Falls der Statthalter davon hört, werden wir ihn beschwichtigen und dafür sorgen, dass ihr nichts zu befürchten habt.
Die Soldaten nahmen das Geld und machten alles so, wie man es ihnen gesagt hatte. So kommt es, dass dieses Gerücht bei den Juden bis heute verbreitet ist.”

https://evangeliumtagfuertag.org/DE/gospel/2019-04-23
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Orthodox (Griechisch-katholisch):

“…

Da kam die Tochter des Pharao herab, um im Nil zu baden, und ihre Jungfrauen gingen an das Ufer des Nils; und als sie das Kästchen mitten im Schilf sah, sandte sie ihre Magd hin und ließ es holen.

Und als sie es öffnete, sah sie das Kind. Und siehe, es war ein weinendes Knäblein! Da erbarmte sie sich über es und sprach: Es ist eines der hebräischen Kinder!

Da sprach seine Schwester zu der Tochter des Pharao: Soll ich hingehen und eine hebräische Amme rufen, damit sie dir das Kindlein stillt?

Und die Tochter des Pharao sprach zu ihr: Geh hin! Da ging die Jungfrau hin und rief die Mutter des Kindes.

Da sprach die Tochter des Pharao zu ihr: Nimm das Kindlein mit und stille es mir; ich will dir deinen Lohn geben! Da nahm die Frau das Kind zu sich und stillte es.

10 Und als das Kind groß geworden war, da brachte sie es der Tochter des Pharao, und es wurde ihr Sohn, und sie gab ihm den Namen Mose[a]. Denn sie sprach: Ich habe ihn aus dem Wasser gezogen.

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Exodus+2:5-10&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

Hiob verliert seine Güter und seine Familie

13 Und es geschah eines Tages, als seine Söhne und Töchter im Haus ihres erstgeborenen Bruders aßen und Wein tranken,

14 da kam ein Bote zu Hiob und sprach: Die Rinder pflügten und die Eselinnen weideten neben ihnen;

15 da fielen die Sabäer ein und nahmen sie weg und erschlugen die Knechte mit der Schärfe des Schwertes; ich aber bin entkommen, nur ich allein, um es dir zu berichten!

16 Während dieser noch redete, kam ein anderer und sagte: Feuer Gottes fiel vom Himmel und hat die Schafe und die Knechte verbrannt und verzehrt; ich aber bin entkommen, nur ich allein, um es dir zu berichten!

17 Während dieser noch redete, kam ein anderer und sagte: Die Chaldäer haben drei Banden aufgestellt und sind über die Kamele hergefallen und haben sie weggenommen und haben die Knechte mit der Schärfe des Schwertes erschlagen; ich aber bin entkommen, nur ich allein, um es dir zu berichten!

18 Während dieser noch redete, kam ein anderer und sagte: Deine Söhne und Töchter aßen und tranken Wein im Haus ihres erstgeborenen Bruders;

19 und siehe, da kam ein heftiger Wind drüben von der Wüste her und erfasste die vier Ecken des Hauses, sodass es auf die jungen Leute stürzte und sie starben; ich aber bin entkommen, nur ich allein, um es dir zu berichten!

20 Da stand Hiob auf und zerriss sein Gewand und schor sein Haupt; und er warf sich auf die Erde nieder und betete an.

21 Und er sprach: Nackt bin ich aus dem Leib meiner Mutter gekommen; nackt werde ich wieder dahingehen. Der Herr hat gegeben, der Herr hat genommen; der Name des Herrn sei gelobt!

22 Bei alledem sündigte Hiob nicht und verhielt sich nicht ungebührlich gegen Gott.[a] …”

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Job+1%3A13-22&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

Die Frage nach der Steuer

15 Da gingen die Pharisäer und hielten Rat, wie sie ihn in der Rede fangen könnten.

16 Und sie sandten ihre Jünger samt den Herodianern[a] zu ihm, die sprachen: Meister, wir wissen, dass du wahrhaftig bist und den Weg Gottes in Wahrheit lehrst und auf niemand Rücksicht nimmst; denn du siehst die Person der Menschen nicht an.

17 Darum sage uns, was meinst du: Ist es erlaubt, dem Kaiser die Steuer zu geben, oder nicht?

18 Da aber Jesus ihre Bosheit erkannte, sprach er: Ihr Heuchler, was versucht ihr mich?

19 Zeigt mir die Steuermünze! Da reichten sie ihm einen Denar.

20 Und er spricht zu ihnen: Wessen ist dieses Bild und die Aufschrift?

21 Sie antworteten ihm: Des Kaisers. Da spricht er zu ihnen: So gebt dem Kaiser, was des Kaisers ist, und Gott, was Gottes ist!

22 Als sie das hörten, verwunderten sie sich, und sie ließen ab von ihm und gingen davon.

Die Frage nach der Auferstehung

23 An jenem Tag traten Sadduzäer zu ihm, die sagen, es gebe keine Auferstehung, und sie fragten ihn

24 und sprachen: Meister, Mose hat gesagt: Wenn jemand ohne Kinder stirbt, so soll sein Bruder dessen Frau zur Ehe nehmen und seinem Bruder Nachkommen erwecken.

25 Nun waren bei uns sieben Brüder. Der erste heiratete und starb; und weil er keine Nachkommen hatte, hinterließ er seine Frau seinem Bruder.

26 Gleicherweise auch der andere und der dritte, bis zum siebten.

27 Zuletzt, nach allen, starb auch die Frau.

28 Wem von den Sieben wird sie nun in der Auferstehung als Frau angehören? Denn alle haben sie zur Frau gehabt.

29 Aber Jesus antwortete und sprach zu ihnen: Ihr irrt, weil ihr weder die Schriften noch die Kraft Gottes kennt.

30 Denn in der Auferstehung heiraten sie nicht, noch werden sie verheiratet, sondern sie sind wie die Engel Gottes im Himmel.

31 Was aber die Auferstehung der Toten betrifft, habt ihr nicht gelesen, was euch von Gott gesagt ist, der spricht:

32 »Ich bin der Gott Abrahams und der Gott Isaaks und der Gott Jakobs«?[b] Gott ist aber nicht ein Gott der Toten, sondern der Lebendigen.

33 Und als die Menge dies hörte, erstaunte sie über seine Lehre.

Die Frage nach dem größten Gebot

34 Als nun die Pharisäer hörten, dass er den Sadduzäern den Mund gestopft hatte, versammelten sie sich;

35 und einer von ihnen, ein Gesetzesgelehrter, stellte ihm eine Frage, um ihn zu versuchen, und sprach:

36 Meister, welches ist das größte Gebot im Gesetz?

37 Und Jesus sprach zu ihm: »Du sollst den Herrn, deinen Gott, lieben mit deinem ganzen Herzen und mit deiner ganzen Seele und mit deinem ganzen Denken«.[c]

38 Das ist das erste und größte Gebot.

39 Und das zweite ist ihm vergleichbar: »Du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst«.[d]

40 An diesen zwei Geboten hängen das ganze Gesetz und die Propheten.

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Matthew+22-23&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

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https://oca.org/readings/daily/2019/04/23


  1. Meine Lehren sind nicht kompliziert.
    Dienstag, 22. April 2014, 20:00 Uhr

Vergesst niemals Meine Unkompliziertheit. Ich lehre euch die Wahrheit auf einfache Weise. Ich habe euch gelehrt, einander zu lieben, wie Ich euch geliebt habe. Wenn ihr einander liebt und einander behandelt, wie Ich es euch gezeigt habe, werdet ihr Mein sein. Wenn ihr anderen Menschen nicht Liebe und Respekt zeigt, sondern euch in Meinem Namen gegenseitig richtet, dann könnt ihr nicht sagen, dass ihr Mein seid. Meine Lehren sind nicht kompliziert. Sie müssen es auch nicht sein, denn die Liebe ist das Wesen von all dem, was Ich gelehrt habe. Ohne Liebe zu einander in eurem Herzen könnt ihr Mich auch nicht aufrichtig lieben. Wenn ihr die Liebe ablehnt, dann werdet ihr Mich immer ablehnen. Wenn ihr Mein Wort ablehnt, dann kann die Liebe Gottes nicht in eurem Herzen gedeihen.

Euer Jesus”