das Buch der Wahrheit:
“Montag, 23. Dezember 2013, 18:36 Uhr
Mein Kind, die Finsternis wird so plötzlich über die Kirche Meines Sohnes hereinbrechen, dass viele sofort verstummen werden, so schockiert werden sie sein. Mein Sohn, Jesus Christus, der König, sei — so wird verkündet werden — nicht länger König. An Seine Stelle werden die erhöhten heidnischen Götter treten und alle Religionen *, auch jene, die nicht von Gott kommen, und alle werden in der Kirche Meines Sohnes auf Erden Position beziehen.
Für die Welt wird die neue Verkündigung sogenannten Christentums eine gute Nachricht zu sein scheinen. Die Welt wird jubeln, denn viele werden das begrüßen, was sie als große Toleranz sehen werden für jede Art von Handlung, die bis dahin für eine Sünde in den Augen Gottes gehalten worden war.
Als Mein Sohn auf der Erde wandelte, lehnten die Pharisäer die Wahrheit ab. Sie glaubten nur an das, was ihnen passte, und sie glaubten an viele Unwahrheiten. Sie wollten die ausgestreckten Arme Meines Sohnes nicht ergreifen, während Er das Heilige Wort Gottes verkündete. Und wieder ist die Zeit gekommen, für jene, die behaupten, die Wahrheit zu kennen, Meinen Sohn abzulehnen. Damit meine Ich Sein Heiliges Wort, wie es im Höchstheiligen Evangelium verkündet ist. Bald wird das Höchstheilige Buch verworfen werden und ein neuer blasphemischer Ersatz wird allen innerhalb der Kirche Meines Sohnes und außerhalb von ihr verkündet werden. Viele werden getäuscht werden.
So gerissen sind die Feinde Meines Sohnes, dass diese neue und obszöne Imitation des Wortes Gottes viele glauben lassen wird, dass es sich lediglich um eine moderne, aktualisierte Version des Neuen Testamentes handle. Das Wort Meines Sohnes wird missbraucht und verändert werden, damit es etwas Neues bedeutet — etwas, was Er niemals gesagt hat. Der Teufel wird — durch die Feinde Meines Sohnes — immer die Welt täuschen, indem er die Wahrheit als eine Basis für Lügen benutzt. Sie werden immer das angreifen, was Wahr ist, indem sie mit der Wahrheit werken, um das Wort Meines Sohnes zu verleumden.
Sie werden zuerst mit Seinem Wort beginnen und es zerstören — zunächst, indem sie sich darüber lustig machen, und dann, indem sie es verwerfen, zu Gunsten von Häresien. Dann werden sie Sein Fleisch attackieren. Das Wort ist Fleisch geworden in Gestalt Meines Sohnes. Damals kreuzigten sie Meinen Sohn — und jetzt, wo Er wiederkommt, um die Erde zu erneuern, werden sie die Heilige Eucharistie zerstören. Alle von jenen, die Glauben haben, müssen durchhalten während dieser schrecklichen Geburtswehen, denn wenn alles vorbei ist, wird der Menschensohn Sich erheben und kommen, um Sein Königreich auf Erden zurückzufordern. Diejenigen, die Meinen Sohn lieben, müssen Ihm zu allen Zeiten Ehre erweisen und dürfen Ihn niemals verleugnen.
Ihr müsst vorbereitet sein, aus der Wahrheit zu leben, und dürft euch niemals (dem Druck) beugen, Lügen zu akzeptieren, die über die ganze Welt verbreitet werden, oder die neue Eine-Welt-Religion, die bald verkündet werden wird. Wenn ihr diese Dinge geschehen seht, könnt ihr euch sicher sein, dass die Zeit für das Zweite Kommen des Einzigen Wahren Erlösers — Jesus Christus, des Königs der Menschheit, nahe sein wird.
Eure geliebte Mutter
Mutter der Erlösung”
* K 130. Novene-der-Erlösung-Kreuzuggebet
—-
Römisch-katholisch:
”
Buch Jesaja 9,1-6.
Du erregst lauten Jubel und schenkst große Freude. Man freut sich in deiner Nähe, wie man sich freut bei der Ernte, wie man jubelt, wenn Beute verteilt wird.
Denn wie am Tag von Midian zerbrichst du das drückende Joch, das Tragholz auf unserer Schulter und den Stock des Treibers.
Jeder Stiefel, der dröhnend daherstampft, jeder Mantel, der mit Blut befleckt ist, wird verbrannt, wird ein Fraß des Feuers.
Denn uns ist ein Kind geboren, ein Sohn ist uns geschenkt. Die Herrschaft liegt auf seiner Schulter; man nennt ihn: Wunderbarer Ratgeber, Starker Gott, Vater in Ewigkeit, Fürst des Friedens.
Seine Herrschaft ist groß, und der Friede hat kein Ende. Auf dem Thron Davids herrscht er über sein Reich; er festigt und stützt es durch Recht und Gerechtigkeit, jetzt und für alle Zeiten. Der leidenschaftliche Eifer des Herrn der Heere wird das vollbringen.
Psalm 96(95),1-2.3.11.12-13a.
singt dem Herrn, alle Länder der Erde!
Singt dem Herrn und preist seinen Namen,
verkündet sein Heil von Tag zu Tag!Erzählt bei den Völkern von seiner Herrlichkeit,
bei allen Nationen von seinen Wundern!
Der Himmel freue sich, die Erde frohlocke,
es brause das Meer und alles, was es erfüllt.Es jauchze die Flur und was auf ihr wächst.
Jubeln sollen alle Bäume des Waldes.
vor dem Herrn, wenn er kommt,
wenn er kommt, um die Erde zu richten.
Brief des Apostels Paulus an Titus 2,11-14.
Sie erzieht uns dazu, uns von der Gottlosigkeit und den irdischen Begierden loszusagen und besonnen, gerecht und fromm in dieser Welt zu leben,
während wir auf die selige Erfüllung unserer Hoffnung warten: auf das Erscheinen der Herrlichkeit unseres großen Gottes und Retters Christus Jesus.
Er hat sich für uns hingegeben, um uns von aller Schuld zu erlösen und sich ein reines Volk zu schaffen, das ihm als sein besonderes Eigentum gehört und voll Eifer danach strebt, das Gute zu tun.
Aus dem Heiligen Evangelium nach Lukas – Lk 2,1-14.
Dies geschah zum erstenmal; damals war Quirinius Statthalter von Syrien.
Da ging jeder in seine Stadt, um sich eintragen zu lassen.
So zog auch Josef von der Stadt Nazaret in Galiläa hinauf nach Judäa in die Stadt Davids, die Betlehem heißt; denn er war aus dem Haus und Geschlecht Davids.
Er wollte sich eintragen lassen mit Maria, seiner Verlobten, die ein Kind erwartete.
Als sie dort waren, kam für Maria die Zeit ihrer Niederkunft,
und sie gebar ihren Sohn, den Erstgeborenen. Sie wickelte ihn in Windeln und legte ihn in eine Krippe, weil in der Herberge kein Platz für sie war.
In jener Gegend lagerten Hirten auf freiem Feld und hielten Nachtwache bei ihrer Herde.
Da trat der Engel des Herrn zu ihnen, und der Glanz des Herrn umstrahlte sie. Sie fürchteten sich sehr,
der Engel aber sagte zu ihnen: Fürchtet euch nicht, denn ich verkünde euch eine große Freude, die dem ganzen Volk zuteil werden soll:
Heute ist euch in der Stadt Davids der Retter geboren; er ist der Messias, der Herr.
Und das soll euch als Zeichen dienen: Ihr werdet ein Kind finden, das, in Windeln gewickelt, in einer Krippe liegt.
Und plötzlich war bei dem Engel ein großes himmlisches Heer, das Gott lobte und sprach:
Verherrlicht ist Gott in der Höhe, und auf Erden ist Friede bei den Menschen seiner Gnade.
https://evangeliumtagfuertag.org/DE/gospel/2018-12-24
—-
Orthodox (Griechisch-katholisch):
”
2 Darum gibt er sie hin bis zu der Zeit, da die, welche gebären soll, geboren haben wird; und der Überrest seiner Brüder wird zurückkehren zu den[a] Kindern Israels.
3 Und Er wird auftreten und [sie] weiden in der Kraft des Herrn und in der Hoheit des Namens des Herrn, seines Gottes; und sie werden [sicher] wohnen; denn nun wird Er groß sein bis an die Enden der Erde.
4 Und dieser wird der Friede sein! Wenn der Assyrer in unser Land kommt und unsere Paläste betritt, so werden wir sieben Hirten, ja acht Menschenfürsten[b] gegen ihn aufstellen; …“
https://www.biblegateway.com/passage/?search=Micah+5%3A2-4&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BD
”
Gott hat durch seinen Sohn gesprochen
1 Nachdem Gott in vergangenen Zeiten vielfältig und auf vielerlei Weise zu den Vätern geredet hat durch die Propheten,
2 hat er in diesen letzten Tagen zu uns geredet durch den Sohn.[a] Ihn hat er eingesetzt zum Erben von allem, durch ihn hat er auch die Welten[b] geschaffen;
3 dieser ist die Ausstrahlung seiner Herrlichkeit und der Ausdruck[c] seines Wesens und trägt alle Dinge durch das Wort seiner Kraft;[d] er hat sich, nachdem er die Reinigung von unseren Sünden durch sich selbst vollbracht hat, zur Rechten der Majestät in der Höhe gesetzt.
Der Sohn Gottes ist erhabener als die Engel
4 Und er ist umso viel erhabener[e] geworden als die Engel, als der Name, den er geerbt hat, ihn auszeichnet vor ihnen.
5 Denn zu welchem von den Engeln hat er jemals gesagt: »Du bist mein Sohn; heute habe ich dich gezeugt«?[f] Und wiederum: »Ich werde sein Vater sein, und er wird mein Sohn sein«?[g]
6 Und wenn er den Erstgeborenen wiederum in die Welt einführt, spricht er: »Und alle Engel Gottes sollen ihn anbeten!«[h]
7 Von den Engeln zwar sagt er: »Er macht seine Engel zu Winden und seine Diener zu Feuerflammen«[i];
8 aber von dem Sohn: »Dein Thron, o Gott, währt von Ewigkeit zu Ewigkeit. Das Zepter deines Reiches ist ein Zepter des Rechts.
9 Du hast Gerechtigkeit geliebt und Gesetzlosigkeit gehasst; darum hat dich, o Gott, dein Gott gesalbt mit Freudenöl, mehr als deine Gefährten!«[j]
10 Und: »Du, o Herr, hast im Anfang die Erde gegründet, und die Himmel sind das Werk deiner Hände.
11 Sie werden vergehen, du aber bleibst; sie alle werden veralten wie ein Kleid,
12 und wie einen Mantel wirst du sie zusammenrollen, und sie sollen ausgewechselt werden. Du aber bleibst derselbe, und deine Jahre nehmen kein Ende.«[k]“
“
Die Geburt Jesu Christi
18 Die Geburt Jesu Christi aber geschah auf diese Weise: Als nämlich seine Mutter Maria mit Joseph verlobt war, noch ehe sie zusammengekommen waren, erwies es sich, dass sie vom Heiligen Geist schwanger geworden war.
19 Aber Joseph, ihr Mann, der gerecht war und sie doch nicht der öffentlichen Schande preisgeben wollte, gedachte sie heimlich zu entlassen.
20 Während er aber dies im Sinn hatte, siehe, da erschien ihm ein Engel des Herrn im Traum, der sprach: Joseph, Sohn Davids, scheue dich nicht, Maria, deine Frau, zu dir zu nehmen; denn was in ihr gezeugt ist, das ist vom Heiligen Geist.
21 Sie wird aber einen Sohn gebären, und du sollst ihm den Namen Jesus[a] geben, denn er wird sein Volk[b] erretten von ihren Sünden.
22 Dies alles aber ist geschehen, damit erfüllt würde, was der Herr durch den Propheten geredet hat, der spricht:
23 »Siehe, die Jungfrau wird schwanger werden und einen Sohn gebären; und man wird ihm den Namen Immanuel geben«[c], das heißt übersetzt: »Gott mit uns«.
24 Als nun Joseph vom Schlaf erwachte, handelte er so, wie es ihm der Engel des Herrn befohlen hatte, und nahm seine Frau zu sich;
25 und er erkannte sie nicht, bis sie ihren erstgeborenen Sohn geboren hatte; und er gab ihm den Namen Jesus.“
”
Die Knechtschaft des Gesetzes und die Sohnschaft in Christus
23 Bevor aber der Glaube kam, wurden wir unter dem Gesetz verwahrt und verschlossen auf den Glauben hin, der geoffenbart werden sollte.
24 So ist also das Gesetz unser Lehrmeister[a] geworden auf Christus hin, damit wir aus Glauben gerechtfertigt würden.
25 Nachdem aber der Glaube gekommen ist, sind wir nicht mehr unter dem Lehrmeister;
26 denn ihr alle seid durch den Glauben Söhne Gottes in Christus Jesus;[b]
27 denn ihr alle, die ihr in Christus hinein[c] getauft seid, ihr habt Christus angezogen.
28 Da ist weder Jude noch Grieche, da ist weder Knecht noch Freier, da ist weder Mann noch Frau; denn ihr seid alle einer in Christus Jesus.
29 Wenn ihr aber Christus angehört, so seid ihr Abrahams Same und nach der Verheißung Erben.“
—–
https://oca.org/readings/daily/2018/12/24
—-