das Buch der Wahrheit:
“Samstag, 10. August 2013, 12:49 Uhr
Meine innig geliebte Tochter, nicht ein Einziger von euch ist so rein in seiner Seele, dass er in Meinem Namen über andere urteilen kann. Aber wisst, jene von euch, die Mir treu sind und Meinen Lehren folgen: Ihr werdet viel Kummer zu ertragen haben, wenn ihr Zeuge der größten bösen Abscheulichkeit sein werdet, die der Welt bevorsteht.
Im Namen sozialer Gerechtigkeit und sozialen Mitgefühls wird der falsche Prophet das darlegen, von dem die Welt glauben wird, dass es dazu diene, zu evangelisieren und eine moderne Kirche zu schaffen. Diese Kirche wird man die Hand nach allen Sündern ausstrecken und jene Sünder umarmen sehen, deren Sünden von Mir nicht hinnehmbar sind.
Ihr, Meine geliebten Anhänger, werdet als eine häretische Sekte angesehen werden, weil ihr fortfahren werdet, die Wahrheit zu verkünden. Alle Versuche, Mir treu zu bleiben, werden heftig attackiert werden. Ihr werdet ausgestoßen sein und als rechtsextreme Dissidenten bezeichnet werden. Jeder Versuch, an den Traditionen der Heiligen Zeremonien festzuhalten, wird ignoriert werden.
Die Macht derer, die Meine Kirchen auf Erden irreführen werden, darf nicht unterschätzt werden, da Millionen von gottgeweihten Dienern die neue falsche Lehre mit offenen Armen annehmen werden. Sie werden irrtümlicherweise glauben, dass diese neue Lehre eine Form von Evangelisation sei. Ihre Unterstützung (dieser Lehre) — als bereitwillige Diener des Gräuels — wird es für jene Christen, die die Wahrheit kennen, sehr schwer machen. Ihre Stimmen werden wie ein Flüstern sein inmitten der Schreie derer, die zu Sklaven von Lügen werden, die man in Meinem Namen aufbringen wird.
Wisst, dass der Schmerz der Ablehnung haargenau so sein wird, wie Ich und Meine Apostel ihn während Meiner Zeit auf Erden zu erleiden hatten. Die Priester jener Tage, die für sich in Anspruch nahmen, Gott zu lieben, hatten keine Bedenken, die Stimmen Meiner Jünger zum Schweigen zu bringen, die ihnen die Nachricht von dem brachten, Wer Ich Bin. Dieses Mal, da Ich Meine Wiederkunft ankündige, werden Meine Propheten und Meine Jünger es erschütternd finden, wenn ihre Stimmen abgewiesen werden und sie der Blasphemie beschuldigt werden.
Während Meine Anhänger sich ausbreiten und wachsen, werden sie wie in Armut sein, und sie werden den Kalvarienberg besteigen — nackt, mit nichts außer ihrem Glauben. Während sie die Flamme Meines Lichtes in Meiner Kirche — in Meiner Wahren Kirche — am Leben halten werden, werden sie niemals von der Wahrheit abweichen, und sie werden auf ihrem Rücken ein schweres Kreuz tragen. Dies ist das Kreuz der Erlösung, denn auf ihren armen, müden Rücken werden sie die Sünden derer tragen, die Mich verlassen haben. Ihr Los wird hart sein. Aufgrund ihrer Liebe zu Mir werden sie anderer Menschen wegen leiden, um deren erbärmliche Seelen zu retten.
Diese Seelen verdienen es nicht, gerettet zu werden. Sie werden nur gerettet werden, weil Ich Mich entscheide, sie zu retten. Sie werden Mich beleidigt haben, Meinen treuen Anhängern schreckliches Leid bereitet haben und Meine Restarmee schikaniert haben. Dennoch werde Ich sie retten aufgrund des Glaubens jener in Meiner Restarmee.
Jene anderen Menschen, die ihre Seelen dem Tier verkauft haben, wisst Folgendes: Ihr mögt nicht an die Hölle glauben, aber Ich werde euch offenbaren, welches Leiden sie euch bringen wird. An dem Tag, an dem Ich euch die verschiedenen Stufen der Qual in der Hölle zeigen werde, wird euch dies in panische Angst versetzen, und viele von euch werden nach Meiner Barmherzigkeit schreien. Und Ich werde euch retten, wenn ihr Mich bittet, euch zu vergeben. Ich werde dies während des Tages der Großen Warnung tun. Diejenigen von euch, die Zeugen der brennenden Feuer der Hölle sein werden, die sich Mir aber nicht zuwenden werden — Ihr werdet die Warnung nicht überleben, und dieser Moment, wo ihr Mich zurückweisen werdet, wird euer letzter sein.
All diejenigen, die Mir treu bleiben und an Meinem Wort festhalten: Obwohl ihr leiden werdet — die Zukunft, die vor euch liegt, ist eine Zukunft von großer Herrlichkeit.
Diejenigen, die Meine Warnung nicht beherzigen oder kein Ohr für die Wahrheit haben werden, werden in großer Gefahr sein.
Jene von euch, die das Tier anbeten und die dem falschen Propheten in die Neue-Welt-Religion folgen werden, werden in die brennenden Feuer der Hölle geworfen werden, lebendig, zusammen mit diesen beiden.
Die Wahrheit schmeckt bitter, aber wenn ihr sie annehmt, wird sie euch Ewiges Leben bringen, wo ihr für immer mit euren Lieben Mein Königreich genießen werdet. Durchtrennt nicht die Nabelschnur zum Ewigen Leben, denn ihr werdet sonst derart schreckliche Qual erleiden und niemals wird euch eine Atempause gegeben werden.
Euer Jesus”
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Römisch-katholisch:
“Samstag der 18. Woche im Jahreskreis
Buch Habakuk 1,12-17.2,1-4.
Herr, bist nicht du von Ewigkeit her mein heiliger Gott? Wir wollen nicht sterben. Herr, du hast sie doch nur dazu gerufen, an uns das Gericht zu vollziehen: Du, unser Fels, du hast sie dazu bestimmt, uns zu bestrafen.
Deine Augen sind zu rein, um Böses mit anzusehen, du kannst der Unterdrückung nicht zusehen. Warum siehst du also den Treulosen zu und schweigst, wenn der Ruchlose den Gerechten verschlingt?
Warum behandelst du die Menschen wie die Fische im Meer, wie das Gewürm, das keinen Herrn hat?
Mit der Angel holt er sie alle herauf, er schleppt sie weg in seinem Netz und rafft sie fort in seinem Fischgarn; er freut sich darüber und jubelt.
Deshalb opfert er seinem Netz und bringt seinem Fischgarn Rauchopfer dar; denn durch sie hat er reichen Gewinn und ein üppiges Mahl.
Darum zückt er unablässig sein Schwert, um ohne Erbarmen die Völker zu morden.
Ich will auf meinem Wachtturm stehen, ich stelle mich auf den Wall und spähe aus, um zu sehen, was er mir sagt, was er auf meine Klage entgegnet.
Der Herr gab mir Antwort und sagte: Schreib nieder, was du siehst, schreib es deutlich auf die Tafeln, damit man es mühelos lesen kann.
Denn erst zu der bestimmten Zeit trifft ein, was du siehst; aber es drängt zum Ende und ist keine Täuschung; wenn es sich verzögert, so warte darauf; denn es kommt, es kommt und bleibt nicht aus.
Sieh her: Wer nicht rechtschaffen ist, schwindet dahin, der Gerechte aber bleibt wegen seiner Treue am Leben.
Psalm 9(9A),8-9.10-11.12-13.
Der Herr aber thront für ewig;
er stellt seinen Thron auf zum Gericht.
Er richtet den Erdkreis gerecht,
er spricht den Völkern das Urteil, das sie verdienen.
Der Herr wird für den Bedrückten zur Burg,
zur Burg in Zeiten der Not.
Darum vertraut dir, wer deinen Namen kennt;
denn du, Herr, verlässt keinen, der dich sucht.
Singt dem Herrn, der thront auf dem Zion,
verkündet unter den Völkern seine Taten!
Denn er, der jede Blutschuld rächt, denkt an die Armen,
und ihren Notschrei vergisst er nicht.
Aus dem Heiligen Evangelium nach Matthäus – Mt 17,14-20.
In jener Zeit trat ein Mann auf Jesus zu, fiel vor ihm auf die Knie
und sagte: Herr, hab Erbarmen mit meinem Sohn! Er ist mondsüchtig und hat schwer zu leiden. Immer wieder fällt er ins Feuer oder ins Wasser.
Ich habe ihn schon zu deinen Jüngern gebracht, aber sie konnten ihn nicht heilen.
Da sagte Jesus: O du ungläubige und unbelehrbare Generation! Wie lange muss ich noch bei euch sein? Wie lange muss ich euch noch ertragen? Bringt ihn her zu mir!
Dann drohte Jesus dem Dämon. Der Dämon verließ den Jungen, und der Junge war von diesem Augenblick an geheilt.
Als die Jünger mit Jesus allein waren, wandten sie sich an ihn und fragten: Warum konnten denn wir den Dämon nicht austreiben?
Er antwortete: Weil euer Glaube so klein ist. Amen, das sage ich euch: Wenn euer Glaube auch nur so groß ist wie ein Senfkorn, dann werdet ihr zu diesem Berg sagen: Rück von hier nach dort!, und er wird wegrücken. Nichts wird euch unmöglich sein.”
https://www.vangelodelgiorno.org/main.php?language=de&module=readings
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Orthodox (Griechisch-katholisch):
“… 3 Gnade sei mit euch und Friede von Gott, unserem Vater, und dem Herrn Jesus Christus!
Dank für die Gnade Gottes
4 Ich danke meinem Gott allezeit euretwegen für die Gnade Gottes, die euch in Christus Jesus gegeben ist,
5 dass ihr in allem reich gemacht worden seid in ihm, in allem Wort und in aller Erkenntnis,
6 wie denn das Zeugnis von Christus in euch gefestigt worden ist,
7 sodass ihr keinen Mangel habt an irgendeiner Gnadengabe, während ihr die Offenbarung unseres Herrn Jesus Christus erwartet,
8 der euch auch fest machen[a] wird bis ans Ende, sodass ihr unverklagbar seid am Tag unseres Herrn Jesus Christus.
9 Gott ist treu, durch den ihr berufen seid zur Gemeinschaft mit seinem Sohn Jesus Christus,[b] unserem Herrn.“
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https://oca.org/readings/daily/2018/08/11
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See Blick:
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Einsetzung von Richtern. Bewahrung des Rechts
18 Du sollst dir Richter und Vorsteher einsetzen in den Toren aller deiner Städte,[a] die der Herr, dein Gott, dir gibt in allen deinen Stämmen, damit sie das Volk richten mit gerechtem Gericht.
19 Du sollst das Recht nicht beugen. Du sollst auch die Person nicht ansehen und kein Bestechungsgeschenk nehmen, denn das Bestechungsgeschenk verblendet die Augen der Weisen und verdreht die Worte der Gerechten.
20 Der Gerechtigkeit, ja der Gerechtigkeit jage nach, damit du lebst und das Land besitzen wirst, das der Herr, dein Gott, dir geben will.
Verbot des heidnischen Götzendienstes
21 Du sollst dir kein Aschera-Standbild von irgendwelchem Holz aufstellen neben dem Altar des Herrn, deines Gottes, den du dir machen wirst,
22 und du sollst dir auch keine Gedenksäule aufrichten, die der Herr, dein Gott, hasst.“
“… 12 Ich, ich bin es, der euch tröstet. Wer bist aber du, dass du dich vor dem sterblichen Menschen fürchtest, vor dem Menschenkind, das wie Gras dahingegeben wird,
13 und dass du den Herrn vergisst, der dich gemacht hat, der den Himmel ausgespannt und die Erde gegründet hat? Und allezeit, den ganzen Tag, fürchtest du dich vor dem Grimm des Bedrückers, wenn er sich rüstet, um zu verderben. Wo ist denn nun der Grimm des Bedrückers?
14 Der in Ketten Gekrümmte wird schnell losgemacht, damit er nicht umkommt in der Grube, noch an Brot Mangel leidet.
15 Ich bin ja der Herr, dein Gott, der das Meer aufwühlt, dass seine Wellen brausen: Herr der Heerscharen ist sein Name.
16 Ich habe meine Worte in deinen Mund gelegt und dich mit dem Schatten meiner Hand bedeckt, um den Himmel auszuspannen und die Erde zu gründen und zu Zion zu sagen: Du bist mein Volk!
Zuspruch für das bedrängte Jerusalem
17 Erwache! Erwache! Stehe auf, Jerusalem, die du von der Hand des Herrn den Becher seines Zorns getrunken hast, die du den Taumelkelch getrunken und ausgeschlürft hast!
18 Denn da war niemand, der sie leitete, von allen Söhnen, die sie geboren hat, und niemand, der sie an der Hand führte, von allen Söhnen, die sie großgezogen hat.
19 Dies beides ist dir begegnet — aber wer bezeugt dir Teilnahme? —: Verheerung und Zerstörung, Hunger und Schwert; wie soll ich dich trösten?
20 Deine Kinder sanken ohnmächtig hin; sie lagen an allen Straßenecken, wie eine Antilope im Netz, und waren voll von dem grimmigen Zorn des Herrn und von dem Schelten deines Gottes.
21 Darum höre doch das, du Elende, die du trunken bist, aber nicht vom Wein:
22 So spricht dein Herr, der Herr, und dein Gott, der den Rechtsstreit für sein Volk führt: Siehe, ich will den Taumelbecher aus deiner Hand nehmen, den Kelch meines Grimms, dass du künftig nicht mehr daraus trinken musst,
23 und ich will ihn deinen Peinigern in die Hand geben, die zu deiner Seele gesprochen haben: Bücke dich, dass wir über dich wegschreiten können!, sodass du deinen Rücken der Erde gleichmachen musstest und wie eine Straße für die, die darübergingen. ...”
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